Von Stamsund bis Digermulen

Bei unseren Touren auf den Inseln schwelgen wir immer wieder im Erinnerungen an unsere „Velofoten“ vor 14 Jahren! Es zieht uns dahin, wo wir 2002 mit dem Fahrrad waren. Wir staunen, welche Steigungen wir so bewältigt haben und an wie vieles wir uns erinnern.

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Sportboothafen von Stamsund Stamsund hat sich sehr zum Positiven verändert. Aus dem trostlosen Nest ist ein hübscher Ort geworden.
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Blick nach Henningsvær
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Eine Wanderung bei Sturm am Vaterfjordpollen. Der bleue Fleck lässt uns auf Sonne hoffen.
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Manne ist von einem Selfie nicht so begeistert wie Caro.
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Sildpollnes
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Die Sildpollnes-Kirche ist von Wasser und hohen Bergen umgeben.
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Für Grit und Tanja! Könnt ihr euch an unserer Zeltplatz und die Eierkuchen unter dieser Brücke erinnert?!!
Der Raftsund ist eingebettet in hohe Berge.
Der Raftsund ist eingebettet in hohe Berge.
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Der Raftsund am Fährhafen von Digermulen. Die Fährverbindung nach Svolvær gibt es wieder!
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Der Blick von Digermulen über den Sund ist „total“ schön!
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Der ort Raften, der dem Sund seinen Namen gab. Im Hintergrund die Brücke, die die Lofoten mit dem Festland verbindet.

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Von Henningsvær bis Å

Die Inseln der Lofoten „erfahren“ und erwandern wir. Es gibt so viel zu sehen, wir müssen Prioritäten setzen! Unser erstes Ziel ist der Hoven. Mit 368m ü NN nicht der höchste Berg auf den Insel, doch auch er will erkämpft werden!

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Kleiner Blick in die Umgebung. Mit jedem Höhenmeter wird sie grandioser! Außerdem warten wir auf die Jugend.
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Manchmal ist es richtig steil. Doch das Erlebnis, ganz oben zu stehen, ist nur mit Schweiß und Willen zu erreichen.

 

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Gipfelfoto! Wozu haben wir eigentlich einen Selbstauslöser?!
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Der Strand von Hov – ganz feiner weißer Sand. Ein Vergnügen für uns und Manne! Wir beiden „Alten“ spülen den Schweiß im salzigen Nordmeer ab.

Henningsvær mit Sonne und mit Wolken!

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Henningsvær
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Dieses Foto gibt es bestimmt bei allen Fotografen, die in Henningsvær waren!
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Die Brücke nach Henningsvær aus Sicht der Angler.
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Eine etwas beschwerliche Wanderung – eher eine Felsenkletterei mit erschwerten Bedingungen (Nässe). Wir brechen ab, das kann nicht der richtige Weg sein!
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Eine tolle Wolkenformation lässt uns immer wieder nach Henningsvær sehen.
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Die Bucht von Rørvik.

Auf einer Fahrt bis Å machen wir einen Abstecher zur Glasbläserei in Vikten.

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Die Glasbläserei ist sehenswert – innen und außen!
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Vikten hat außerdem einen breiten Sandstrand – zu Mannes Freude.

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Å – der letzte mit dem Auto zu erreichende Ort der Inseln.

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Å – die Gestelle zum Trocknen des Kabeljau
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Trockenfisch-Museum
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Ramberg

 

 

Kleppstad und Umgebung

Ein Ferienhaus in Kleppstad ist unser „Zu Hause“ für 8 Tage auf den Lofoten.

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Gleich vor unserer Haustür haben wir den Gimsøystraumen.
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Die Brücke über den Gimsøystraumen ist ein guter Angelplatz und sichert uns die tägliche Portion gesunden Meeresfisch!
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Die Skulpturenlandschaft – auch in Kleppstad.
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Aus dem Fenster – einer der Sonnenuntergänge. Sie sind dafür verantwortlich, dass wir sagen können: „Es war ein toller Urlaub!“
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Gleich hinter dem Haus haben wir einen See. Leider wurde er erst am letzten Tag von Günter entdeckt.
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Brenna – ein leichtes Wandergebiet gleich um die Ecke!
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Der Leuchtturm von Brenna.
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Die Halbinsel ist dicht besiedelt – von Schafen! Sie haben richtig urige Ställe.
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Sonne und Regen liegen dicht beieinander, vor allem wenn es so richtig stürmt.
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Schöne Sandstrände gibt es auch am Sunnlandsfjorden.

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Caros Rekord – 11 km am Stück gewandert!!
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Licht und Schatten (Regen) am Hoven.
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Blick zur Halbinsel Brenna.

 

Anglerparadies Saltstraumen

Natürlich müssen wir auf der Fahrt zu den Lofoten am Saltstraumen eine Angelpause einlegen. Gegen 15.30 Uhr ist die Flut am stärksten – natürlich planen wir so, dass wir genau zu dieser Zeit dort sind.

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Die Sonne scheint in Arvidsjauer, es fährt sich bei gutem Wetter einfach besser!
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Wir sind noch in Lappland!!
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Auf dem Polarkreis!
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In Norwegen überwiegen andere Tiere! Sie liegen sehr gern auf der Straße und bewegen sich nur ungern fort. Autos stören sie eigentlich nicht.
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Ganz pünktlich sind wir am Saltstraumen und es geht auch gleich zur Sache!
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So richtig geheuer ist Manne die Angelei nicht. Er ist auch furchtbar aufgeregt beim ersten lebenden Fisch in seinem Leben.
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Caro tritt in Vaters Fußstapfen und hat nebenbei auch absolutes Anglerglück!
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Die Flut bildet tolle Strudel – auch für Nicht-Angler ein Erlebnis.

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Es reicht! Wir brauchen ja nur Fisch für`s Abendessen!
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Die Köche vom Dienst.
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Der Saltstraumen – wunderschön bei Sonnenschein am nächsten Morgen. Aber es ist gerade Ebbe! Kein Angler in Sicht!

Arvidsjaurs Berge

In Arvidsjaur waren wir Bergwanderer im Nuturschutzgebiert Vittjåkk-Akkanålke. Beide Berge sind an den Gipfeln völlig unbewaldet und unterhalb 700m ü NN wandert man durch Fjällurwald. An diesen Bäumen kann man sehen, wie schwer sie es haben. Sie müssen nicht nur Wind und Regen trotzen, im Winter sind es Schneemassen, die auf ihnen liegen.

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Unwiderruflich wird es Herbst hier in Lappland! Gegen 10.00 Uhr wird es jetzt wieder dunkel.
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Am Vittjåkk haben wir den Wanderweg etwas verfehlt, aber die Aussicht war toll!
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Hier sieht man mehr Wald als Wasser, im Gegensatz zu Arjeplog.
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Unter dem Lift sind wir falsch, doch das macht nichts!
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Auf dem Vittjåkk
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Der Urwald hat es hier oben sehr schwer!
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Manne hat immer noch Energie und Kraft übrig für einen Kampf mit dem Baumstamm.
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Es ist nicht nur trüb in Arvidsjaur! Abends kommt meist die Sonne. Unser Zeltplatzsee jedenfalls sieht mit den Spiegelungen gut aus.
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Das Ziel vor Augen. Wir wandern vom Gipfel des Akkanålke zum Aussichtspunkt Storträskflyggen.
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Heute hängen die Wolken tief und der Wind treibt sie vor sich her.
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Blick vom Storträskflyggen.
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Mal wieder ein Gipfelfoto!

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Zum Abschluss der Wanderung sehen wir dann noch Rentiere – endlich mal!

Slagnäs am Skellefte Älven

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In Slagnäs am Skellefteälven verbrachten wir 3 herrlich sonnige Tage!

Die Weidenröschen kamen übrigens mit den Rallaren beim Bau der Inlandsbahn nach Nordschweden. Sie blühen hier überall.

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Der Zeltplatz liegt „über den Dingen“ mit Blick auf die Stromschnellen des Flusses.
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Die Saunahütte am Teich haben wir natürlich auf genutzt.
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Die Stege am Fluss sind prima und werden von den Anglern „finanziert“!
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Der Skellefte Älven plätschert hier munter dahin und soll fischreich sein. Aber ab 15. August darf nicht mehr geangelt werden.

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Natürlich haben wir im Fluss gebadet!

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Kein See sondern der Fluss hinter den Stromschnellen.

 

Sami-SM 2016 in Arjaplog

Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen! Allerdings waren unsere Vorstellungen etwas übertrieben. Ich hatte ja zumindest erwartet, mal ein Rentier zu sehen. Trotzdem war es interessant und sehenswert. Es gab mehrere Disziplinen, beim Lasso werfen und beim Rennskooterfahren waren wir mit dabei.

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Die „Herde“ steht bereit!
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Die Lassowerfer machen sich bereit, die Juri ebenfalls.
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Alle haben 5 Würfe aus unterschiedlicher Entfernung.
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Gefangen! Wir haben festgestellt, dass es gar nicht so einfach sein muss. Dabei stehen diese „Viecher“ hier sogar noch still.
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Konzentration und Wurftechnik!
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Und ab geht`s!
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Start der Rennskooter. Immer 3 Mann fahren gegeneinander. Bis heute wussten wir nicht, dass man mit einem normalen Schneeskooter auch übers Wasser fahren kann.
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Und mit viel Krach geht es los.
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Rasante Kurven bei hoher Geschwindigkeit.
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Fahrtechnik entscheidet.
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Manchmal geht einer samt Skooter baden. Zuerst wird der Fahrer gerettet, dann der Skooter.
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Mit diesem Skooter hat der Fahrer sicher nicht gewonnen.
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Weiter geht es mit dem nächsten Team!

 

Arjeplog von unten

Es gibt auch Wanderwege um Arjeplog, bei denen man nicht ganz so sehr ins Schwitzen kommt und deren Höhendifferenz etwas moderater ist. Wir haben uns auch solche ausgesucht! Die Aussichten auf Wald, Wasser und Berge waren auch nicht schlecht.

Die Halbinsel Åsarna mit ihren kleinen Seen und den Stein- und Sandstränden ist ein Wanderparadies. Man läuft durch regelrechte Blaubeerfelder - und kann nicht widerstehen!
Die Halbinsel Åsarna mit ihren kleinen Seen und den Stein- und Sandstränden ist ein Wanderparadies. Man läuft durch regelrechte Blaubeerfelder – und kann nicht widerstehen!
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Zwischendurch ein Blick auf den Gal
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Man wandert meist 5-10m über dem See, es geht immer bergauf und bergab.
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Pause am Strand.
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Der Laisan, ein glasklarer Bergsee.
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Stromschnellen am Bach zwischen 2 kleinen Seen.
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Der Björntjärn.
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Blick vom Zeltplatz in den Ort.
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Die rosa Kirche von Archeplog liegt am Skellefteälven
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Das Gebäude des Silbermuseums und der Touristinformation.
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Sonnenuntergang nach einer Regenhusche
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Der Berg glüht!

 

Arjeplog von oben

Für 6 Tage war Arjeplog unser „zu Hause“. Wir haben die Umgebung von oben und unten erkundet!

Die unendlichen Seen, Berge und Wälder haben wir vom Akkelis (784m ü NN) und vom Galtispuoda (869m ü NN) gesehen. Davor stand der Schweiß!

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Die Akkelisstugan ist offen, man könnte darin übernachten. Das brauchen wir nicht, wir nutzen nur die Terrasse.
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Blick von der Akkelisstugan auf Aisjaure und Uddjaure.
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Kleiner Blick zurück beim Gipfelsturm.
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Ganz oben! Wo liegt Arjeplog?
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Der Hornavan.
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Ob Manne auch Arjeplog sieht? Den Hornavan müsste er eigentlich erkennen, Wasser genug ist ja zu sehen.
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Bei uns regnet es glücklicherweise nicht! Wir wollen den Sonnenuntergang vom Galtispuoda sehen.

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Am Polarkreis in Schweden

Wir fahren wieder zurück in den Süden! Am Camp Polcirkeln bleiben wir ein paar Tage und wandern munter auf dem Polarkreis hin und her! Es gibt nichts, was an Norwegen erinnert, außer vielleicht im Zeltplatzshop ein T-Shirt und am Rastplatz eine Tafel. Also völlig unspektakulär.

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Der Zeltplatz liegt inmitten von Bergen und Seen. Die Steinwüste im Vordergrund ist bei hohem Wasserstand ein See. Im Moment haben alle Flüsse, Bäche und Seen wenig Wasser.
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Die Feuerstelle bietet eine tolle Aussicht.
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Stromschnellen zwischen den Seen Stuorsawun und Sädvvajavrre Hier sieht man immer Angler, es sollen Saiblinge drin sein.
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Der Zeltplatzelch. Er drehte jeden Tag seine Runden an den Wohnwagen vorbei.
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Bei unseren Wanderungen stellten wir fest – mit dem „Polarkreis“ haben sie sich große Mühe gegeben!!
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Der Stuorsawun.
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Auf dem Weg zur Guljaurestugan. Hier ein Stück „Polarkreis“!
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Von oben sieht man Wald, Berge, Wasser, Wald, Berge, Wasser,…!
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Die Hochebene ist voller kleiner Seen und Wollgraswiesen, dazwischen einige Felsen.
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Blick nach Norwegen ins Saltfjell.
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Auf dem Rückweg sehen wir den Campingplatz und den Sädvvajavrre,…
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… und noch einmal das Saltfjell.
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