Das Zittauer Gebirge – immer eine Wanderung wert!

Natürlich gehört das Zittauer Gebirge zu unseren Wanderzielwünschen. Wir wählen diesmal die Strecke von Hain zum Hochwald. Es geht zügig bergauf, dafür zurück auch zügig bergab.  Oben haben wir eine gute Fernsicht mit toller Laubfärbung.

Mittag gibt es in der rappelvollen Kammbaude und danach machen wir noch einen Verdauungsspaziergang über den Johannisstein.

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Ausblick vom Hochwald
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Ein Zielbier in der Sonne!
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Am Hochwaldturm waren wir auch!
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Der Oybin in der Sonne, dahinter das Kraftwerk Boxberg.
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Johannisstein

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Bei Pückler in Bad Muskau und am Bärwalder See

Bei wunderbarem Herbstwetter fahren wir nach Bad Muskau. Fürst Bückler hatte ein wirklich Tolles Anwesen an der Neiße!

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Beim Blick vom Turm des Schlosses sieht man die Größe des Parks.

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Neißebrücke im „Niemandsland“.

 

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Blick zur polnischen Seite des Parks
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Der Bärwalder See – ein ehemaliger Braunkohletagebau – ist riesig. Natürlich fehlen Badestelle, Zeltplatz und Seglerhafen nicht!
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Hier gibt es massenweise Pilze!
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Nee – keine Badetemperatur mehr!

Wandern auf den Löbauer Berg und den Czorneboh

Unseren Besuch in der Oberlausitz nutzen wir zum gemeinschaftlichen Wandern mit der Verwandtschaft!

Der gusseiserne Turm auf dem Löbauer Berg ist immer eine Wanderung wert!

Es ist zwar noch neblig zu Beginn unserer Wanderung, doch die Sonne kämpft schon!
Es ist zwar noch neblig zu Beginn unserer Wanderung, doch die Sonne kämpft schon!
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Der Südweg lässt uns schon mal schnaufen!
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Der Weg durch das „Große Steinmeer“ ist wunderschön!
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Eine kleine konditionelle Herausforderung für uns – der Prinzensteig!
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Hannelore zählt nach – 79 Stufen!
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Das Gartenhaus wird gerade umgebaut.
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Ein herbstlicher Anblick – wir sitzen lieber drin!
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Blick vom „Honigbrunnen“ auf Löbau

Die Oberlausitz bietet noch weitere Wanderberge mit Aussichtsturm und Gaststätte! Einer davon ist der Czorneboh. Auch er ist eine Wanderung wert!

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Bettina gibt auf ihren „50.“ ein Becherchen Sekt aus! Wir trinken auf ihr Wohl und die Gesundheit!
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Gert und Günter mit der Technik – Verlaufen ist damit fast nicht möglich!!
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Wir müssen bergauf! Mit Schwatzen und Lachen geht es ganz gut!
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Herbstwald vom Feinsten!
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Eine Kreuzung! Uns kann nichts passieren, Gert und Günter finden den richtigen Weg!!
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Geschafft – wir sind am „Berggasthof Czorneboh“.
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Natürlich besteigen wir den Turm – die Sicht ist recht gut. Wir sehen Bautzen mit dem Stausee, Boxberg, Schwarze Pumpe.
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Zurück geht’s es immer bergab, viel Energie brauchen wir dazu nicht mehr. Doch das Mittagessen muss noch richtig verteilt werden!

 

Unser 4. Ostsee-Wander-Wochenende

Auch in diesem Jahr gab es einige, die sich wieder in Pruchten zum Wandern und vor allem Quatschen trafen. Diesmal waren wir vom 7. bis 9. Oktober im „Buntspecht“.

Die Wanderung sollte eigentlich in Wustrow / Barnstorf und über die Wiesen am Bodden wieder zurück nach Wustrow gehen. Doch als besonderes Extra hatten wir in diesem Jahr Sturm und im Bodden Hochwasser von über 1 m über dem normalen Wasserspiegel. Im Sturm wandern ist herrlich, man wird so richtig durchgepustet. Und sooo viel Wasser im Bodden hatte vorher auch noch keiner unserer Gäste gesehen!

Geparkt wurde an der ehemaligen Seefahrtsschule.
Geparkt wurde an der ehemaligen Seefahrtsschule.
Das Wetter war trotz Sturm wndergeeignet und sonnig. Zuerst haben wir uns einen überblick über unser Wandergebiet verschafft - der Kirchturm bot sich dazu an!
Das Wetter war trotz Sturm wandergeeignet und sonnig. Zuerst haben wir uns einen Überblick über unser Wandergebiet verschafft – der Kirchturm bot sich dazu an!
Nicht nur die Wiesen standen unter Wasser, auch das Hafenbecken war randvoll.
Nicht nur die Wiesen standen unter Wasser, auch das Hafenbecken war randvoll.
Wir wandern Richtung Barnsdorf und lassen uns überraschen, was uns dort erwartet.
Wir wandern Richtung Barnstorf und lassen uns überraschen, was uns dort erwartet.
Der Weg ist kurzweilig, es werden Gespräche geführt und die Gegend angesehen.
Der Weg ist kurzweilig, es werden Gespräche geführt und die Gegend angesehen.
Am "Feuerherd" machen wir schon mal kurz Pause - ein paar flüssige Kalorien kann man immer gebrauchen! Die Birnen allerdings sind ungenießbar!
Am „Feuerherd“ machen wir schon mal kurz Pause – ein paar flüssige Kalorien kann man immer gebrauchen! Die Birnen allerdings sind ungenießbar!
Die Badestelle am Bodden. Viel ist von der Liegewiese nicht zu sehen, auch der Weg steht unter Wasser.
Die Badestelle am Bodden. Viel ist von der Liegewiese nicht zu sehen, auch der Weg steht unter Wasser.
Hier sollte es eigentlich weiter gehen! Ohne Gummistiefel oder alternativ große Müllsäcke für jeden Fuß geht hier nichts.
Hier sollte es eigentlich weiter gehen! Ohne Gummistiefel oder alternativ große Müllsäcke für jeden Fuß geht hier nichts.
Wandern wir eben den Feldweg zum Wald!
Wandern wir eben den Feldweg zum Wald!
Und wieder Pause. Neben dem Motivationsschluck verteilt Gert leckere Butterkekse!
Und wieder Pause. Neben dem Motivationsschluck verteilt Gert leckere Butterkekse!

 

Katja und Jens sehen sich die Verwandtschaft mal von Weitem an! Worüber schmunzelt Jens?!
Katja und Jens sehen sich die Verwandtschaft mal von Weitem an! Worüber schmunzelt Jens?!
Das obligatorische Gruppenfoto!
Das obligatorische Gruppenfoto!
Nach der Pause am Walödreand wandern wir Richtung Seebrücke. Hier gibt es etwas Kräftiges in den Magen!
Nach der Pause am Waldrand wandern wir Richtung Seebrücke. Hier gibt es etwas Kräftiges in den Magen!
Natürlich gehört auch ein Stück Strandwandern dazu!
Natürlich gehört auch ein Stück Strandwandern dazu!
Sammlerleidenschaft entwickeln nicht nur Hannelore und Bettina! Fast alle haben am Ende Steine in den Taschen!
Sammlerleidenschaft entwickeln nicht nur Hannelore und Bettina! Fast alle haben am Ende Steine in den Taschen!
Kurze Standortkontrolle!
Kurze Standortkontrolle!
Zum Abschluss alssen wir uns in Prerow noch einregnen. Wir wollten den Norwegern ja nicht glauben, dass es nach 16.00 Uhr regnet!!
Zum Abschluss lassen wir uns in Prerow noch einregnen. Wir wollten den Norwegern ja nicht glauben, dass es nach 16.00 Uhr regnet!!

Wie immer gab es abends Gegrilltes mit leckeren Salaten von Frau Kuntz. Und die Auswertung des Tages!

Szenenwechsel!

8 Tage sind eine kurze Zeit! Wir verlassen die Lofoten wieder und fahren übers Fjäll in Richtung Björkliden und Åbisko. Die Inseln verabschieden uns mit Regenschauern, da fällt das Abreisen nicht so schwer. Im Fjäll begrüßt uns die Sonne! Und der Herbst!

Auf der E 10 fahren wir durch`s Björnfjell - eine faszinierende Landschaft.
Auf der E 10 fahren wir durch`s Björnfjell – eine faszinierende Landschaft.
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Björnfjell
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Es ist hier oben im Fjell wirklich schon Herbst!
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Von Björkliden wandern wir ins Fjäll. Im Hintergrund das „Lapporten“.
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Torneträsk und Lapporten
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Nach dem Drottnigsleden in Hemevan hat uns der Kungsleden in Åbisko gereizt. Leider sind wir nicht weit gekommen – es regnet. Wir verschieben ihn also auf das nächste Mal!
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Herbst im Åbisko-Nationalpark
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Zum letzten Mal in diesem Jahr überqueren wir den Polarkreis, diesmal nach Süden. Manne inspiziert ihn schon mal!
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Auf dem Polarkreis bei Jokkmokk.
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Der Pite-Älven, einer der nicht regulierten Nationalflüsse Schwedens.

Von Stamsund bis Digermulen

Bei unseren Touren auf den Inseln schwelgen wir immer wieder im Erinnerungen an unsere „Velofoten“ vor 14 Jahren! Es zieht uns dahin, wo wir 2002 mit dem Fahrrad waren. Wir staunen, welche Steigungen wir so bewältigt haben und an wie vieles wir uns erinnern.

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Sportboothafen von Stamsund Stamsund hat sich sehr zum Positiven verändert. Aus dem trostlosen Nest ist ein hübscher Ort geworden.
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Blick nach Henningsvær
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Eine Wanderung bei Sturm am Vaterfjordpollen. Der bleue Fleck lässt uns auf Sonne hoffen.
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Manne ist von einem Selfie nicht so begeistert wie Caro.
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Sildpollnes
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Die Sildpollnes-Kirche ist von Wasser und hohen Bergen umgeben.
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Für Grit und Tanja! Könnt ihr euch an unserer Zeltplatz und die Eierkuchen unter dieser Brücke erinnert?!!
Der Raftsund ist eingebettet in hohe Berge.
Der Raftsund ist eingebettet in hohe Berge.
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Der Raftsund am Fährhafen von Digermulen. Die Fährverbindung nach Svolvær gibt es wieder!
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Der Blick von Digermulen über den Sund ist „total“ schön!
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Der ort Raften, der dem Sund seinen Namen gab. Im Hintergrund die Brücke, die die Lofoten mit dem Festland verbindet.

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Von Henningsvær bis Å

Die Inseln der Lofoten „erfahren“ und erwandern wir. Es gibt so viel zu sehen, wir müssen Prioritäten setzen! Unser erstes Ziel ist der Hoven. Mit 368m ü NN nicht der höchste Berg auf den Insel, doch auch er will erkämpft werden!

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Kleiner Blick in die Umgebung. Mit jedem Höhenmeter wird sie grandioser! Außerdem warten wir auf die Jugend.
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Manchmal ist es richtig steil. Doch das Erlebnis, ganz oben zu stehen, ist nur mit Schweiß und Willen zu erreichen.

 

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Gipfelfoto! Wozu haben wir eigentlich einen Selbstauslöser?!
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Der Strand von Hov – ganz feiner weißer Sand. Ein Vergnügen für uns und Manne! Wir beiden „Alten“ spülen den Schweiß im salzigen Nordmeer ab.

Henningsvær mit Sonne und mit Wolken!

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Henningsvær
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Dieses Foto gibt es bestimmt bei allen Fotografen, die in Henningsvær waren!
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Die Brücke nach Henningsvær aus Sicht der Angler.
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Eine etwas beschwerliche Wanderung – eher eine Felsenkletterei mit erschwerten Bedingungen (Nässe). Wir brechen ab, das kann nicht der richtige Weg sein!
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Eine tolle Wolkenformation lässt uns immer wieder nach Henningsvær sehen.
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Die Bucht von Rørvik.

Auf einer Fahrt bis Å machen wir einen Abstecher zur Glasbläserei in Vikten.

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Die Glasbläserei ist sehenswert – innen und außen!
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Vikten hat außerdem einen breiten Sandstrand – zu Mannes Freude.

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Å – der letzte mit dem Auto zu erreichende Ort der Inseln.

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Å – die Gestelle zum Trocknen des Kabeljau
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Trockenfisch-Museum
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Ramberg

 

 

Kleppstad und Umgebung

Ein Ferienhaus in Kleppstad ist unser „Zu Hause“ für 8 Tage auf den Lofoten.

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Gleich vor unserer Haustür haben wir den Gimsøystraumen.
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Die Brücke über den Gimsøystraumen ist ein guter Angelplatz und sichert uns die tägliche Portion gesunden Meeresfisch!
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Die Skulpturenlandschaft – auch in Kleppstad.
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Aus dem Fenster – einer der Sonnenuntergänge. Sie sind dafür verantwortlich, dass wir sagen können: „Es war ein toller Urlaub!“
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Gleich hinter dem Haus haben wir einen See. Leider wurde er erst am letzten Tag von Günter entdeckt.
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Brenna – ein leichtes Wandergebiet gleich um die Ecke!
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Der Leuchtturm von Brenna.
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Die Halbinsel ist dicht besiedelt – von Schafen! Sie haben richtig urige Ställe.
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Sonne und Regen liegen dicht beieinander, vor allem wenn es so richtig stürmt.
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Schöne Sandstrände gibt es auch am Sunnlandsfjorden.

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Caros Rekord – 11 km am Stück gewandert!!
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Licht und Schatten (Regen) am Hoven.
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Blick zur Halbinsel Brenna.

 

Anglerparadies Saltstraumen

Natürlich müssen wir auf der Fahrt zu den Lofoten am Saltstraumen eine Angelpause einlegen. Gegen 15.30 Uhr ist die Flut am stärksten – natürlich planen wir so, dass wir genau zu dieser Zeit dort sind.

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Die Sonne scheint in Arvidsjauer, es fährt sich bei gutem Wetter einfach besser!
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Wir sind noch in Lappland!!
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Auf dem Polarkreis!
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In Norwegen überwiegen andere Tiere! Sie liegen sehr gern auf der Straße und bewegen sich nur ungern fort. Autos stören sie eigentlich nicht.
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Ganz pünktlich sind wir am Saltstraumen und es geht auch gleich zur Sache!
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So richtig geheuer ist Manne die Angelei nicht. Er ist auch furchtbar aufgeregt beim ersten lebenden Fisch in seinem Leben.
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Caro tritt in Vaters Fußstapfen und hat nebenbei auch absolutes Anglerglück!
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Die Flut bildet tolle Strudel – auch für Nicht-Angler ein Erlebnis.

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Es reicht! Wir brauchen ja nur Fisch für`s Abendessen!
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Die Köche vom Dienst.
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Der Saltstraumen – wunderschön bei Sonnenschein am nächsten Morgen. Aber es ist gerade Ebbe! Kein Angler in Sicht!

Arvidsjaurs Berge

In Arvidsjaur waren wir Bergwanderer im Nuturschutzgebiert Vittjåkk-Akkanålke. Beide Berge sind an den Gipfeln völlig unbewaldet und unterhalb 700m ü NN wandert man durch Fjällurwald. An diesen Bäumen kann man sehen, wie schwer sie es haben. Sie müssen nicht nur Wind und Regen trotzen, im Winter sind es Schneemassen, die auf ihnen liegen.

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Unwiderruflich wird es Herbst hier in Lappland! Gegen 10.00 Uhr wird es jetzt wieder dunkel.
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Am Vittjåkk haben wir den Wanderweg etwas verfehlt, aber die Aussicht war toll!
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Hier sieht man mehr Wald als Wasser, im Gegensatz zu Arjeplog.
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Unter dem Lift sind wir falsch, doch das macht nichts!
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Auf dem Vittjåkk
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Der Urwald hat es hier oben sehr schwer!
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Manne hat immer noch Energie und Kraft übrig für einen Kampf mit dem Baumstamm.
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Es ist nicht nur trüb in Arvidsjaur! Abends kommt meist die Sonne. Unser Zeltplatzsee jedenfalls sieht mit den Spiegelungen gut aus.
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Das Ziel vor Augen. Wir wandern vom Gipfel des Akkanålke zum Aussichtspunkt Storträskflyggen.
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Heute hängen die Wolken tief und der Wind treibt sie vor sich her.
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Blick vom Storträskflyggen.
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Mal wieder ein Gipfelfoto!

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Zum Abschluss der Wanderung sehen wir dann noch Rentiere – endlich mal!
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