Wanderung in die Hardangervidda

Die Hardangervidda ist für uns immer ein lohnenswertes Wanderziel. Von Rjukan aus ist es für uns interessant, da wir mit der Seilbahn schon etliche Höhenmeter bequem schaffen können!

Die Krossobanan ist von 1928 und wurde in Leipzig produziert. Wir hoffen, deutsche Wertarbeit hält, bis wir oben sind!!
Bergstation Gvepseborg – Blick zum Gaustatoppen und ins Tal mit Rjukan
Die ersten 100 Höhenmeter sind geschafft! Der Aussichtspunkt ist uns als Rastplatz sehr willkommen!
Günter sieht erst mal nach, wo wir sind!!
Blick zurück – der Gipfel des Gaustatoppen!
Blick nach vorn – unser Weg Richtung Helberghytta. Es läuft sich gut, sacht bergauf und bergab.
Våeråe – Zeit zum Abkühlen …
… und zum Entspannen und Beine ausruhen!
Zeltplatzsuche! Wir sind anspruchsvoll! Nicht so nah am Weg, Sichtschutz und Wasseranschluss!
Natürlich finden wir in dem riesigen Gelände genau das, was wir suchen!
Bad und Küche! Mit fließend Wasser! Zum Duschen wenden wir die Tassenmethode an!
Das Problem Unterkunft ist geklärt, wir können noch einen Ausflug in die Gegend machen!
Våervatn
Wir sind noch nicht vom Weg abgekommen! Das rote T ist noch da!!
Nach Morgenbad und Frühstück wird gepackt.
Manne passt auf!!
Unterwegs
Immer mal Pause!
Die Bergstation der Seilbahn wieder in Sicht!
Rjukan

Es war eine schöne entspannte Tour! Die Vidda ist wunderschön und die Schwierigkeit beim Wandern minimal. Es macht Lust auf Wiederholung! Da sind noch mehrere Stellen, an denen der Einstieg zum Wandern einfach und altersgerecht ist!

Bergtour Gaustatoppen (1883m)

Die Berge um Rjukan ziehen uns magisch an! Auf der einen Seiter der Gaustatoppen, auf der anderen die Hardangervidda! Beide haben einen tollen Service – eine Seilbahn!! Das macht den Aufstieg schneller und schweißärmer!

Im Hintergrund ist er zu sehen, der Turm auf dem Gaustatoppen!
Ursprünglich von der NATO gebaut, jetzt Touristenattraktion!
Die Bergstation.
Der Aufstieg bis zur Touristhütte ist bequem.
Tolle Arbeit!
Wegmarkierung
Hier gibt es was zum Essen und Trinken!
Der Bonsnos (1304m) ist wohl eine Haifischflosse?
Gaustakne
Der Gipfel ist von Wolken verhangen.
Der Einstieg zum Gipfelgrad.
Blick zum Gipfel. Wir waren nicht oben. Der Beginn war uns mit Manne zu steil. Außerdem waren wir ohne Stöcke für uns und Booties für Manne unterwegs. Dieses Ziel bleibt also fürs nächste Mal!
Wir begnügen uns mit der Plattform der Wetter- und Rundfunkstation (Turm). Auch von hier haben wir fantastische Aussichten in die Berge ringsum.
Das Heddersvatn.
Auf der anderen Seite die Wintersportgebiete Langefonn und Gaustablikk.
Mal wieder in den Wolken!
Die Bahn kommt!

Auch ohne Gipfelsturm hat sich der Ausflug gelohnt!

Unterwegs im Sognefjell

Bei unserer Fahrt durch Norwegen entscheiden wir uns wieder einmal für eine Fahrt über die höchste Passstraße Nordeuropas. Der höchste Punkt liegt bei 1434m. Der Sognefjellsveien verbindet die Orte Gaupne und Lom.Die Landschaft ist fantastisch, die Aussichten toll. Wir können diesmal ein schöner Wolkenschauspiel beobachten. Je höher wir kommen, umso schöner wird es!

Am Lustrafjorden. Das Wetter ist nicht überwältigend, die Wolken hängen tief.
Nach einer kurzen Fahrt durch die Wolken, sind wir schon bei Fortun über den Wolken.
Wir halten an jedem Aussichtspunkt! Und wir freuen uns, dass die dicken dunklen Regenwolken auf der „Fjordseite“ bleiben!
Obwohl hier die Sonne scheint täuscht sie uns! Bei Temperaturen um 10Grad sollten wir eine Jacke anziehen! Aussichtspunkt Nedre Oscarshaug
Der Aussichtspunkt Oscarshaug.
Noch nicht ganz oben!
Das Övre Hervavatnet. Hier bleiben wir! Die 2 Grad in der Nacht stören uns nicht!
Harahola mit Blick zum kreddarhammaren
Blick zum Skålavatnet
Mittendrin im Sognefjellet.
Bei den satten 5 Grad wird der Schnee nie schmelzen! Sehr zur Freude Mannes!
Wassertemperatur?? Wollen wir gar nicht wissen!
Fahrt auf der 55.
Jetzt haben wir den höchsten Punkt fast erreicht. Dann geht es nur noch bergab!
Der Blick in die Berge ist fantastisch! Doch es ist uns hier oben einfach zu kalt!
Immer und überall – unzählige Wasserfälle!

Die Fahrt über den Pass ist ein Erlebnis! Diesmal hatten wir auch keine hohen Schneewälle mehr, wie vor 5 Jahren. Es sah alles ganz anders aus. Beim nächsten Mal wollen wir uns dann weiter ins Gebirge wagen!

Strandtag in Refviksand

Völlig unerwartet landen wir auf der Insel Vagöy an einem langen breiten Strand mit richtig feinem, weißem Sand! Da steht fest – Strandtag!

Ja, das gefällt uns!
Ab dem späten Nachmittag sind wir fast alleine am Strand. Da kann Manne flitzen!
Ist nun Ebbe oder Flut?
Der Campinglatz ist auch hier direkt hinter den Dünen. Wir stehen in der 1. Reihe!
Und optisch und praktisch geteilt ist der Strand durch einen Bach!
Natürlich können wir nicht nur baden und am Strand liegen. Es ist nämlich sowohl im Wasser (ca. 15 °C) als auch draußen (14°C!) frisch.
Gut erkennbar der Weg, den wir gehen wollen.
Wir laufen also und erkunden die Gegend.
Fakt ist auch hier, alles, was mehr als 20 m vom Wasser entfernt ist, ist am Berg!
Im Hintergrund ein kleiner Hafen. Aber richtige Fischer gibt es hier nicht mehr.
Was es gibt – wunderschöne Steine!!
Auch richtig große sind dabei.
Die Wiesen am Hang sind Schafweiden. Die Farben lassen gleich an Norwegermuster denken!
Und diese Drei finden sich schön und uns gut!
Kein Weg führt hin! Wir haben sie doch gefunden! Eine richtig schöne Blockhütte.
Dieser Bock ziert bald die gute Stube des Bauern!
Bootshäuser und dahinter der Strand
Das sieht am Himmel natürlich nicht so gut aus! Die Norweger haben auch Regen für die nächsten Tage angesagt!
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