Bei unseren Touren auf den Inseln schwelgen wir immer wieder im Erinnerungen an unsere „Velofoten“ vor 14 Jahren! Es zieht uns dahin, wo wir 2002 mit dem Fahrrad waren. Wir staunen, welche Steigungen wir so bewältigt haben und an wie vieles wir uns erinnern.
Monat: August 2016
Von Henningsvær bis Å
Die Inseln der Lofoten „erfahren“ und erwandern wir. Es gibt so viel zu sehen, wir müssen Prioritäten setzen! Unser erstes Ziel ist der Hoven. Mit 368m ü NN nicht der höchste Berg auf den Insel, doch auch er will erkämpft werden!
Henningsvær mit Sonne und mit Wolken!
Auf einer Fahrt bis Å machen wir einen Abstecher zur Glasbläserei in Vikten.
Å – der letzte mit dem Auto zu erreichende Ort der Inseln.
Kleppstad und Umgebung
Ein Ferienhaus in Kleppstad ist unser „Zu Hause“ für 8 Tage auf den Lofoten.
Anglerparadies Saltstraumen
Natürlich müssen wir auf der Fahrt zu den Lofoten am Saltstraumen eine Angelpause einlegen. Gegen 15.30 Uhr ist die Flut am stärksten – natürlich planen wir so, dass wir genau zu dieser Zeit dort sind.
Arvidsjaurs Berge
In Arvidsjaur waren wir Bergwanderer im Nuturschutzgebiert Vittjåkk-Akkanålke. Beide Berge sind an den Gipfeln völlig unbewaldet und unterhalb 700m ü NN wandert man durch Fjällurwald. An diesen Bäumen kann man sehen, wie schwer sie es haben. Sie müssen nicht nur Wind und Regen trotzen, im Winter sind es Schneemassen, die auf ihnen liegen.
Slagnäs am Skellefte Älven
Die Weidenröschen kamen übrigens mit den Rallaren beim Bau der Inlandsbahn nach Nordschweden. Sie blühen hier überall.
Sami-SM 2016 in Arjaplog
Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen! Allerdings waren unsere Vorstellungen etwas übertrieben. Ich hatte ja zumindest erwartet, mal ein Rentier zu sehen. Trotzdem war es interessant und sehenswert. Es gab mehrere Disziplinen, beim Lasso werfen und beim Rennskooterfahren waren wir mit dabei.
Arjeplog von unten
Es gibt auch Wanderwege um Arjeplog, bei denen man nicht ganz so sehr ins Schwitzen kommt und deren Höhendifferenz etwas moderater ist. Wir haben uns auch solche ausgesucht! Die Aussichten auf Wald, Wasser und Berge waren auch nicht schlecht.
Arjeplog von oben
Für 6 Tage war Arjeplog unser „zu Hause“. Wir haben die Umgebung von oben und unten erkundet!
Die unendlichen Seen, Berge und Wälder haben wir vom Akkelis (784m ü NN) und vom Galtispuoda (869m ü NN) gesehen. Davor stand der Schweiß!
Am Polarkreis in Schweden
Wir fahren wieder zurück in den Süden! Am Camp Polcirkeln bleiben wir ein paar Tage und wandern munter auf dem Polarkreis hin und her! Es gibt nichts, was an Norwegen erinnert, außer vielleicht im Zeltplatzshop ein T-Shirt und am Rastplatz eine Tafel. Also völlig unspektakulär.