Von Henningsvær bis Å – Bärbel und Wolf-Günter Seifert

Die Inseln der Lofoten „erfahren“ und erwandern wir. Es gibt so viel zu sehen, wir müssen Prioritäten setzen! Unser erstes Ziel ist der Hoven. Mit 368m ü NN nicht der höchste Berg auf den Insel, doch auch er will erkämpft werden!

Kleiner Blick in die Umgebung. Mit jedem Höhenmeter wird sie grandioser! Außerdem warten wir auf die Jugend.

Manchmal ist es richtig steil. Doch das Erlebnis, ganz oben zu stehen, ist nur mit Schweiß und Willen zu erreichen.

Gipfelfoto! Wozu haben wir eigentlich einen Selbstauslöser?!

Der Strand von Hov – ganz feiner weißer Sand. Ein Vergnügen für uns und Manne! Wir beiden „Alten“ spülen den Schweiß im salzigen Nordmeer ab.

Henningsvær mit Sonne und mit Wolken!

Dieses Foto gibt es bestimmt bei allen Fotografen, die in Henningsvær waren!

Die Brücke nach Henningsvær aus Sicht der Angler.

Eine etwas beschwerliche Wanderung – eher eine Felsenkletterei mit erschwerten Bedingungen (Nässe). Wir brechen ab, das kann nicht der richtige Weg sein!

Eine tolle Wolkenformation lässt uns immer wieder nach Henningsvær sehen.

Auf einer Fahrt bis Å machen wir einen Abstecher zur Glasbläserei in Vikten.

Die Glasbläserei ist sehenswert – innen und außen!

Vikten hat außerdem einen breiten Sandstrand – zu Mannes Freude.

Å – der letzte mit dem Auto zu erreichende Ort der Inseln.

Å – die Gestelle zum Trocknen des Kabeljau