Unsere Dezemberreise nach Nortorp war zum Thema „Weihnachten“. Wir hatten uns zum Julbord in Tiraholm angemeldet und wollten auch ein wenig wandern. Natürlich hatten wir Frauen das Strickzeug dabei, Günter wollte in den Schuppen zum Basteln und mit Manne war die tägliche Tour ins Gelände vorprogrammiert. Alles in allem ein ausgewogenes Programm!
Wasser, Wasser, überall Wasser! Der See war nach 3 Jahren wieder mal da und groß wie nie!Pünktlich zum 2.Advent und Julbord wird es über Nacht Winter!Die langen Abende sind ideal, mal wieder Plätzchen zu backen!Unsere Weihnachtsfeier!Die Minifeuerzangenbowlen sind toll!Draußen ist jetzt Glühweinwetter!Unsere Schneefrau statten wir mit vielen Extras aus! Günter ist Feuerverantwortlicher und darf den Glühwein verteilen.Ein Wintertag mit Schneemann und Glühwein lässt unsere Herzen höher schlagen! So hatten wir uns das vorgestellt!
Mit Hund muss man bei Wind und Wetter jeden Tag ins Freie! Spaß macht es natürlich, wenn die Sonne scheint! Zu jeder Jahreszeit! Eine schöne Wanderung ist vom Hafen Dabitz aus Richtung Sportboothafen Flemendorf. Der Dabitzer Hafen wurde in diesem Jahr modernisiert. Er ist noch nicht ganz fertig, der Anleger allerdings ist schon begehbar.Der Blick über den Bodden ist schön!Im Hi8ntergrund die Halbinsel Fahrenkamp.Manne findet den Anleger auch gut!Hier geht der Ostseeradwanderweg entlang.Auch im Spätherbst ist es hier sehr schön.Manne erschnuffelt den Deich. Es scheint interessant zu seinZipker BachBrücke über den Zipker Bach
Manne gefällt es hier auch!
Am Sportboothafen von Flemendorf ist schon Ruhe eingetreten.Blick über den Bodden in Richtung BarhöftKeine Kraniche mehr, die sind längst weg!
Eine Wanderung zum Klippsjö ist Tradition! Nehmen wir den Weihnachtsbaum schon mit?Lagerfeuer mit MuurikkaSieht nicht nur lecker aus, ist auch lecker!Basteleien – außen!Basteleien – innenUnsere VorvorweihnachtsfeierAlles bereit!Auch der Baum ist schon geschmückt!Auf der Wiese ist aber noch Herbst!
Gemeinsam mit Thilo und Caro verbringen wir eine Herbstwoche in Südschweden. Das Wetter war erträglich, wir konnten jeden Tag etwas unternehmen.
Am Hafen von Kattvik bläst uns der Wind ganz schön um die Ohren.Gipfelfoto bei Hovs HallarTorokov – menschenleer, sonnig und windig. Wir haben den Strand ganz für uns!Wohin wollen wir?Und keiner badet!Auch im Ort – keine Menschenseele.Die Steine von Grötvik!Im Hafen ist schon Winterruhe.Eine neue Brücke über den Krokån.Der Wassermüller hätte seine Freude!Trimm dich!Günter „reitet“Und nun eine Rolle!Interessante Stücke am Strand.Caro und Manne sind ein gutes Team
Der Sommer 2017 ist zwar nicht überwältigend, aber ein paar richtige Strandtage hatte er schon! Für uns ist ja eigentlich jedes Wetter Strandwetter!
Östra Stranden und Hagön
Hagön – unser bevorzugtes Strandrevier. Hier sind meist wenig Leute unterwegs, es ist ein FKK-Strand und Manne darf auch im Sommer hier frei laufen!Die Dünen sind auch ein idealer Windschutz zum Sonnen.Überlebenskünstler im DünensandBesonders schön ist der Strand mit Wind und Wellen!Deutlich sichtbar, das dunkle Wasser des Fylleån an dessen Mündung ins Kattegatt.PauseEs wird gebadet!!Manne sucht seinen Ball!Gefunden!!
Immer einen Besuch wert ist auch das Naturreservat Haverdal mit den Krüppelkiefern, den hohen Dünen und dem Strand.
Gespensterwald HaverdalEs gibt tolle Sitzbäume!Natürlich wollen wir auch an den Strand!Das Flüsschen mäandert diesmal zum Kattegatt. Im Hintergrund die höchste Düne des Naturreservats.Die Flussmündung von oben. Sie sieht jedesmal anders aus!
Wir nutzen die sonnigen Schwedensommertage zum Paddeln und die etwas weniger sonnigen zum Wandern! Es gibt einige Seen in unserer Umgebung, die sich perfekt als Paddelseen eignen. Sie sind nicht zu groß und nicht zu klein. Sie sind gerade gut genug, um Manne ans Boot und Paddeln zu gewöhnen.
Unsere 1. Paddeltour mit Manne unternehmen wir auf dem Simlången. Der Anfang klappt prima, Manne springt alleine ins Boot und setzt sich auch hin.Der Simlången.Mannes erste Erfahrung mit einem Absprung! Mitten auf dem See ist er aus dem Boot gesprungen! Wir konnten vor Schreck gar nicht so schnell bremsen und wenden. Glücklicherweise kann er schwimmen und paddelte ängstlich hinter uns her! Zurück ins Boot war es eine nasse Angelegenheit – nicht nur der Hund war nass, alles andere auch!Für die Touren auf dem Stora Frillen hat unser Hund jetzt eine Schwimmweste – man weiß ja nie!!Manne sitzt jetzt mit vorn, da ist er unter Kontrolle. Es gefällt ihm gut, so aus erster Hand alles zu sehen.Der Stora Frillen ist ein sehr verzweigter See mit größeren und kleineren Buchten. Dazwischen sind flache Kanäle.Badestelle! Es ist so warm, dass wir sie sogar nutzen!Ein Kanal zwischen den Buchten. Diese Verbindungen machen das Paddeln kurzweilig.Am Ufer sind Schilf und Seerosen, einfach nur schön!Das letzte Ende des Sees. Hier kann man anlanden und auch baden.
Wanderungen machen wir ebenfalls in der näheren Umgebung.
Wanderung zum Danska FallenWir kommen diesmal von der anderen Seite an. Doch es ist so wenig Wasser im Fluss, das man ohne weiteres von einer Seite auf die andere kommt.Der Asman bei Gårdshult.Gårdshult
Eine schöne Runde ist die Wanderung um die beiden Ullaseen.
Eine unerfreuliche Begegnung für Manne. Das Pferd ist so groß, dass es verbellt werden muss.Unser erstes Teilziel – die Anglerstelle am Stora UllasjönDer Hallandsleden! Wir wandern ein Stück durch völlige Wildnis und vernachlässigte Wege und Stege. Hier laufen bestimmt nicht viele lang!Über Stock und Stein geht der Weg.Tierische Begegnung der angenehmen Art. Getrennt durch die Straße beäugt man sich gegenseitig und jeder fühlt sich sicher!
Halbzeit – seit 4,5 Tagen sind wir in Helsinki. Es ist eine sehr schöne Stadt, die interessant, vielseitig und bunt ist. Wir haben sie bisher vom Wasser, vom Land und von oben gesehen.
Der Marktplatz liegt direkt am Wasser, im Hintergrund die Helsinki Kathedrale – vom Wasser gesehen.Platz und Kathedrale von „oben“.Die Ostsee vor Helsinki hat viele kleinere und größere Inseln.Neue Wohngebiete am Wasser – eine tolle Wohngegend!Der Felsen, in dem die Felsenkirche ist!Die Felsenkirche von innen.Das Sibelius-MonumentDie Markthalle verführt zum Kaufen und Essen und Trinken.Fähre zur Festungsinsel SuomenlinnaSuomenlinna oder Sveaborg besteht aus mehreren Inseln.VerteidigungsanlagenÜber Helsinki braut sich etwas zusammen!„Cafe Regatta“ – ein interessantes Ziel!Picknick am Lagerfeuer des „Cafe Regatta“Freilichtmuseum SeurasaariAltes finnisches HolzhausBlick übers Wasser – ein Stück Ostsee
Wir sind wieder da – in Spindler Mühlen in der Pension „U Šrenků“ und wir sind natürlich wanderwütig! Gert und Berndt kümmern sich um die Feinplanung unserer gemeinsamen Wanderung.
Los geht es mit dem Taxi. Unser Ausgangspunkt – nad Svetlankou – ist immerhin schon 943 m hoch.
Rucksäcke schnüren und los geht es.Die Straße zur geht stetig und steil bergan. Wir müssen schon nach kurzer zeit die Jacken ausziehen!Die erste Baude ist fast erreicht – jetzt brauchen wir erst einmal ein Getränk!!Weiter geht es bergauf, der höchste Punkt ist noch lange nicht erreicht!Ein Motivationsschluck aus dem Beutelchen!Wir sind schon ganz schön weit, aber immer noch nicht ganz oben! Herrliche Ausblicke belohnen unsere Mühen beim Aufstieg.Mittagsrast – die Gelegenheit für ein Gruppenfoto.Jetzt schauen wir schon zur anderen Seite.Vom Harrachovy Kameny (1421m hoch) haben wir einen tollen Überblick über all die Ziele, die wir in den Vorjahren erwandert haben.Kurz vor dem „Kreisberkehr“ und der Vrbatova Bouda noch einmal Fotostopp und Aussichtengenießen.Die Eldbaude und dahinter der Violik (Veilchenstein)Ein Stück müssen wir Straße laufen, geht gerade so!Hier trennen sich unsere Wege – Gruppe 1 wandert zum Medvedin-Lift, Gruppe 2 läuft wegen Manne bergab zurück.Wir haben die Hälfte geschafft!Ein kühles Bad für Manne!Und abends wird für uns gegrillt! Das haben wir uns verdient nach dieser langen, anstrengenden, schönen Wanderung!
Der Sonnabend ist wie immer unser „Hauptwandertag“, an dem auch die Nichthüttenschläfer teilnehmen.
Die Verpflegungsbeutel packen wir gemeinsam! 30 Stück werden gefüllt!Unterwegs! Bis zum Parkhaus Königstein wird Müll mitgeschleppt. Es ist so, alles was oben ist, muss auch wieder runter!Wandergruppe Jentsch / Melzer bei der Orientierung im Gelände.Unser 1. Tagesziel! Hier haben wir eine ganz tolle Aussicht ins Elbtal.PicknickpauseFrüher saßen hier Maler, jetzt reicht ein Handy!ErfahrungsaustauschEs wird unruhig, jeder muss sich entscheiden, ob Kuchen- oder Leistungsgruppe!Jens weißt die Kuchengruppe in die Streckenführung ein!Die Leistungsgruppe beim Aufstieg auf den kleinen Bärenstein.Sonne, Hitze und viele Treppenstufen lassen uns ganz schön schnaufen – kurze Pause vor dem Endspurt.Oben! Die Aussicht ist herrlich.Sonnenschutz im Schatten!Endlich Wasser – für Manne!Endlich Wasser – für die Wanderer!Die Festung mal aus ganz anderer Sicht – vom Patrouillenweg aus.
Und natürlich auch von hier immer wieder tolle Aussichten ins Elbtal.Fast geschafft – nur noch ein recht heftiger Abstieg zum eigentlichen Weg. Dort wartet der Rest der Kuchengruppe auf uns!
Nach 2 Jahren Abstinenz sind wir mal wieder in der Latzhütte in Königstein mit von der Partie!
Nach dem obligatorischen Mittagessen in der „Neuen Schänke“ schultern wir die Rucksäcke. Sie sind diesmal ganz leicht!Das erste Wanderfoto!Wir haben die Hütte fast erreicht, ab jetzt geht es nur noch bergab.Geschafft! Manne begrüßt Jens als erster!Oh neu!! Dieses tolle Bauwerk kennen wir noch nicht. Es gefällt uns sehr gut! (Leider wissen wir nicht, wohin wir ein ähnliches in Nortorp bauen können!!)So nach und nach trudeln die anderen ein. Andreas sorgt für die ersten Getränke!Wir müssen natürlich erst einmal viele Neuigkeiten austauschen!Leo und Jens sind „Griller vom Dienst“.Wir haben einen seeehr guten Platz in der hintersten Ecke erwischt – wir können leider nicht raus!!Das Bier kommt!! Micha und Toni schleppen die ersten 30l an!Bierzapfen mit Kultur!!Die abendliche Runde – alle sind satt und zufrieden.Zum Tagesabschluss ein nettes Lagerfeuer!
Der erste Tag ist zu Ende, morgen steht die „Geburtstagswanderung“ anläßlich Jens`50. auf dem Programm.