Atoklinten – der heilige Berg der Samen

Wandern und Kultur oder gut schwitzen und langsam lesen! Jedenfalls klettern wir auf diesen ganz besonderen Berg. 4km geht es bergauf, das Ganze dann wieder zurück bergab.

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Wuchtig und trotzig liegt der Berg in der Landschaft. Anders als alle ringsum, die rund und gemütlich aussehen, ragt er steinig in den Himmel.
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Der Blick zurück – die norwegischen Berge und das Södra Storfjäll.
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Am Berg beginnt die Kletterei.
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1. Gipfel erreicht! Wir sind den Regenwolken ein Stück näher!
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Der Hauptgipfel. Bis dahin klettern wir nicht. Wir haben Bedenken mit Manne, doch im Nachhinein stellen wir fest – eher sind wir das Problem, an Manne ist eine Bergziege verloren gegangen, er hätte das ohne zu Zucken geschafft.
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Von Nahem ist der Berg zerklüftet, dass macht das Klettern einfach und zwischendurch kann man richtig gehen.
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Eine Regenhusche warten wir windgeschützt hinterm Felsen ab.
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Ausblick ins Södra Storfjäll
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Ein bissel Knuddeln – so viel Zeit ist!
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Södra Storfjäll
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Abstieg. Was sehen die beiden da? Eine Herde Rentiere jedenfalls nicht!

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Blick zurück – die Götter meinen es gut mit uns, die Sonne scheint!
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Das letzte Stück geht es durch lichten Birkenwald.
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Er thront in der Landschaft und sieht gut aus.

Tärnaby mit Laxfjället und Solbergstrand

Tärnaby-Camping ist ein guter Startort für uns. Hier gibt es unzählige Wandermöglichkeiten.  Der Zeltplatz liegt am Ume-Älven, doch baden kann man nicht darin. Aber ein sehr guter Angelfluss muss es sein!

Unser erstes Ausflugsziel ist der Weg am Fluss entlang bis zur Hängebrücke und danach natürlich die Besteigung unseres „Hausberges“, dem Laxfjället.

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Wir haben wieder einen guten Platz – am Rande, mit Blick auf den Fluss.
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Der Fluss plätschert in kleinen Stromschnellen an uns vorbei – es rauscht und rauscht!
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Ein Wanderweg geht direkt am Fluss entlang.
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Der Abfluss aus dem Laisansjö.
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Eine Hängebrücke geht über den Fluss. Manne hat keine Probleme damit – weder mit den Ritzen zwischen den Brettern, noch mit der Schaukelei.
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So richtig schön ist das Wetter nicht, es pieselt ein wenig und wir sehen die Umgebung durch einen Regenvorhang.
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Trotzdem nehmen wir die 3 km bis auf den Berg in Angriff. Zwischenzeitlich hört der Regen auf, doch oben beglückt er uns wieder. Naja, wir wollten es nicht so warm wie in den letzten Tagen! Doch Regen musste es auch nicht sein!
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Der Gipfel ist mit Steinen übersät. Bei besserem Wetter hat man bestimmt eine gute Sicht von hier oben.
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Manne hat keine Wetterprobleme – er darf ohne Leine laufen, da ist alles anderer Nebensache!
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Wandern macht durstig. Wie gut, dass Berndt und Günter einen hübschen Trinknapf gekauft haben.
Gipfelfoto - ich habe es nicht mehr ganz geschafft!
Gipfelfoto – ich habe es nicht mehr ganz geschafft und Manne auch nicht!
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Nach kurzer Pause eist Manne schon wieder voller Tatendrang.
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Die Sonne kommt doch noch kurz! Blick über Laisansjö und auf den Gurkberget (da wollen wir noch hoch!).
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Unser Abendbad am Strand von Solberg. Das Wasser ist glasklar, die Bucht allerdings sehr flach, es sind mehr Wasserwanderungen.
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Der Laisansjö bei Solberg.

Badeurlaub in Storuman

3 Tage in Storuman hatten wir hochsommerliches Wetter. Glücklicherweise standen wir genau am Seeufer und konnten bei Bedarf schnell mal ins Wasser springen. Viel mehr haben wir aber auch wirklich nicht gemacht!

Der Namensgeber des Ortes - der große Mann.
Der Namensgeber des Ortes – der große Mann.
Storuman liegt inmitten großer seen und unendlicher Wälder.
Storuman liegt inmitten großer Seen und unendlicher Wälder.
Der Namensgeber des Ortes - der große Mann.
Unser See! Der Zeltplatz liegt direkt an diesem kleinen, abgetrennten See mit Badetemperaturen.
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Hinter einem Wall dann der riesige Storumansjö.
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Noch zu erkennen, die Kåtakirche. Es war am Sonntag sogar Gottesdienst. Manne hat beim Gebimmel der Glocke laut mit gebellt.
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Vor dem Ort liegen viele kleine Inseln im See. Einige sind durch eine Brücke und dann Dämme zu erreichen.
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Das Wasser ist glasklar, aber wenn es etwas tiefer wird auch eiskalt. Manne kühlt die Füße.
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Der Hafen von Storuman. Wir waren erstaunt, wie wenig Boote hier lagen.
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Abendstimmung, aber kein Sonnenuntergang. Die Sonne verschwand einfach hinter den Wolken.
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Grillen ist immer gut!

 

Wandern in 3 Naturreservaten

Gleich hinter Ankarede beginnt das Daimadalen Naturreservat. Wir wandern hier zum Lejarfallen, denn Wasserfälle sind immer etwas Schönes!

Der Weg verläuft immer am Fluß entlang und ist gut zu erkennen und zu begehen.
Der Weg verläuft immer am Fluss entlang und ist gut zu erkennen und zu begehen.
Wir folgen Mannes Spuren!
Wir folgen Mannes Spuren!
Der Wasserfall ist einer der kleineren, trotzdem schön!
Der Wasserfall ist einer der kleineren, trotzdem schön!

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Der zweite Nationalpark, in dem wir hier in der Gegend wandern, ist das Gebiet um die Korallgrotte. Um zu diesen Grotten zu kommen, müssen wir 4 Kilometer wandern. In  die Grotte kommt man allerdings nur mit Führer, den man in der Touristinfo in Gäddede anheuern muss. Wir wollen nicht rein, wo sollten wir Manne lassen!

Diesmal laufen wir hauptsächlich auf Bohlen! Die Blicke in die Berge sind toll, doch dahin wollen wir heute nicht!
Diesmal laufen wir hauptsächlich auf Bohlen! Die Blicke in die Berge sind toll, doch dahin wollen wir heute nicht!

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Ein Eingang in die Grotte ( es gibt mehrere).
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Pause unterwegs – weil es ringsum feucht ist, sitzen wir auf den Bohlen!

Auch das 3. Naturreservat ist nicht weit entfernt – die Karstlandschaft des Bjurälven.

Es sieht von Anfang an ganz anders aus - wir laufen über Weide und durch dem Wald. Nur wenige Stellen müssen mit Bohlen überbrückt werden.
Es sieht von Anfang an ganz anders aus – wir laufen über eine Weide am Leipikvattnet und durch dem Wald. Nur wenige Stellen müssen mit Bohlen überbrückt werden.
Das Besondere an diesem Naturreservat ist der Fluss, der immer mal wieder in der Erde verschwindet, unterirdisch weiterfließt und irgendwo wieder erscheint. Meist sieht man nur das trockene Flussbett.
Das Besondere an diesem Naturreservat ist der Fluss, der immer mal wieder in der Erde verschwindet, unterirdisch weiterfließt und irgendwo wieder erscheint. Meist sieht man nur das trockene Flussbett.
Das Kolosseum - ein dicht bewachsenes Tal.
Das Kolosseum – ein dicht bewachsenes Tal. Wo ist der Fluss? Gerade mal wieder unter uns!!
Wir laufen durch hüfthohe Pflanzen. Manne ist das gar nicht geheuer - er sieht auch nichts.
Wir laufen durch hüfthohe Pflanzen. Manne ist das gar nicht geheuer – er sieht auch nichts.
Und dann ganz am Ende, nach 6 km Auf und Ab stehen wir endlich wieder am Flüßchen. Das ist ein Bad wert - hier machen wir Pause!!
Und dann ganz am Ende, nach 6 km Auf und Ab stehen wir endlich wieder am Flüsschen. Das ist ein Bad wert – hier machen wir Pause!!
800 Stufen geht es die steilen Abhänge hoch und runter - das schlaucht ganz schön! Insgesamt sind es 12,7 km bergauf und bergab - aber schön!
800 Stufen geht es die steilen Abhänge hoch und runter – das schlaucht ganz schön! Insgesamt sind es 12,7 km bergauf und bergab – aber schön!

 

 

Ankarvattsliden, im Reich der Angler

Der Zeltplatz in Ankarvattsliden (ein Bauernhof und zwei Ferienhäuser!!) liegt direkt am Ankarvattnet auf einer Wiese. Wir sind hier abseits der Straße, es ist also ganz ruhig.

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Am Strand liegen sowohl Angelkähne als auch Kanus. Mann kann beides ausleihen. Die Angelkähne waren immer unterwegs!
Das Ankarvattnett ist ein beliebter Anglelsee.
Das Ankarvattnet ist ein beliebter Angelsee.
Am Rande der Zeltwiese haben wir einen guten Platz. Zugabe - ein Regenbogen nach einem kurzen Schauer.
Am Rande der Zeltwiese haben wir einen guten Platz. Zugabe – ein Regenbogen nach einem kurzen Schauer.
Ganz hinten in der Bucht ist unsere Badestelle.
Ganz hinten in der Bucht ist unsere Badestelle.
Spaß am Strand
Spaß am Strand
Manne übt fleißig!
Manne übt fleißig!
Eine Weide gleich neben dem Zeltplatz ist ein herrlicher Spielplatz für Manne.
Eine Weide gleich neben dem Zeltplatz ist ein herrlicher Spielplatz für Manne.
Der Wanderweg beginnt gut - Stege über Schmodder und Bach!
Der Wanderweg beginnt gut – Stege über Schmodder und Bach!
Leider kommen dann große Wiesen. Sie sehen toll aus, mit Wegweisern und Wollgras! Doch schon nach 1 km haben wir nasse Schuhe, denn es sind Schmodderwiesen.
Leider kommen dann große Wiesen. Sie sehen toll aus, mit Wegweisern und Wollgras! Doch schon nach 1 km haben wir nasse Schuhe, denn es sind Schmodderwiesen.
Wenn es nicht so nass von unten wäre, könnten wir die Wanderung genießen!
Wenn es nicht so nass von unten wäre, könnten wir die Wanderung genießen!

Der Ausflug nach Ankarede zum Samischen Kirchenplatz gehört zum kulturellen Programm!

Koten in Ankarede, hier wohnen die Samen, wenn sie zur Kirche gehen.
Koten in Ankarede, hier wohnen die Samen, wenn sie zur Kirche gehen.
Kirche von Ankarede
Kirche von Ankarede

Unterwegs auf dem Vildmarksvägen – Gäddede

Wir haben beschlossen, von Strömsund bis Vilhelmina den Vildmarksvägen zu fahren. Die Straße erweist sich als gut zu fahren und ziemlich leer.

Blühende Straßengräben!
Blühende Straßengräben!
Und immer wieder riesengroße Seen.
Und immer wieder riesengroße Seen.

Erster Zwischenstopp ist Gäddede – Camping. Hier bleiben wir 3 Tage.

Der Zeltplatz liegt direkt am Kvarnbergvattnet.
Der Zeltplatz liegt direkt am Kvarnbergvattnet.
Diese Wegweiser sind hier allgegnwärtig. Sie markieren Sommer- und Winterwege. Hier geht der Weg weiter über den See - es kann also nur der Winterweg sein!
Diese Wegweiser sind hier allgegenwärtig. Sie markieren Sommer- und Winterwege. Hier geht der Weg weiter über den See – es kann also nur der Winterweg sein!

Wanderung zum Hallingsöfallet, einem der größeren Wasserfälle in der Gegend. Die Wanderung ist schön, sie führt immer am Fluss entlang zum Wasserfall.

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Der Fluss hat, wie alle anderen Flüsse, Seen und Bäche recht wenig Wasser für seine Verhältnisse.
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Hier beginnt die Schlucht, die ca. 1 km lang ist. Der Wanderweg führt an der Abbruchkante entlang.
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Hurra – Sonne! Der Regenbogen ist gleich doppelt.
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Die beiden gucken auf den Wasserfall.
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Unsere Bergzeige – jeder Stein muss erklommen werden.
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Kleine Pause mitten im Fluss.

 

Kvarnsjö

Die nächste Etappe endet in Kvarnsjö. Wir kennen den Zeltplatz von unserer Tour mit der Inlandsbanan. Schon damals war klar – hierher kommen wir noch einmal, dann für etwas länger. Seit 3 Tagen machen wir nun die Gegend unsicher. Das Wetter ist so, wie wir es uns vorgestellt haben – Sonne, Wind, manchmal ein paar Wolken und nicht zu warm. Vom Wohnwagen aus haben wir eine tolle Aussicht ins Gebirge.

Unsere Aussicht auf dem Zeltplatz im Kvarnsjö
Unsere Aussicht auf dem Zeltplatz im Kvarnsjö
Nach jeder Wanderung und natürlich bei den Ballspielen mit Manne, haben wir diese Wiese vor uns. Wir sehen schon von Weitem, ob wir neue Nachbarn haben.
Nach jeder Wanderung und natürlich bei den Ballspielen mit Manne, haben wir diese Wiese vor uns.
Wir sehen schon von Weitem, ob wir neue Nachbarn haben.

Wanderung um den Kvarnsjön

Kvarnsjön
Kvarnsjön
Manne hält Ausschau vom Vogelturm auf den Kvarnsjöbäcken.
Manne hält Ausschau vom Vogelturm auf den Kvarnsjöbäcken.
Der Weg führt um den See mit vielen Ein- und Ausblicken. Hier eine praktische Variante der Holzlagerung.
Der Weg führt um den See mit vielen Ein- und Ausblicken. Hier eine praktische Variante der Holzlagerung.
Um den Kvarnsjöbäcken ist fast nur Schmodder. Die Wege sind fast nur Stege und die Brücke sieht so gar nichtz vertrauenerweckend aus. Wir gehen trotzdem Drüber!
Um den Kvarnsjöbäcken ist fast nur Schmodder. Die Wege sind meist Bohlen und Stege. Die Brücke sieht so gar nicht vertrauenerweckend aus. Wir gehen trotzdem drüber!

Klövsjö ist das Tor ins Gebirge!

In Klövsjö, gleich neben der Touristinformation haben wir dieses kleine aber feine Freilichtmuseum entdeckt und angesehen.
In Klövsjö, gleich neben der Touristinformation haben wir dieses kleine aber feine Freilichtmuseum entdeckt und angesehen.

Wanderung zum Fettjeåfallet

Den Weg zum Wasserfall begleitet der Fettjeå. Manne hat somit immer frisches Wasser!
Den Weg zum Wasserfall begleitet der Fettjeå. Manne hat somit immer frisches Wasser!
Kleine Pause, denn Manne zieht heute wie verrückt.
Kleine Pause, denn Manne zieht heute wie verrückt.
Der Weg ist steinig und erfordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Manne könnte eine Bergziege sein, so schnell ist er über alle Steine und Felsen.
Der Weg ist steinig und erfordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Manne könnte eine Bergziege sein, so schnell ist er über alle Steine und Felsen.
Der Wasserfall, leider auch hier mit wenig Wasser.
Der Wasserfall, leider auch hier mit wenig Wasser.
Auf dem Rückweg.
Auf dem Rückweg.
Günter feuert die Sauna an! Heute wird gebadet!
Günter feuert die Sauna an! Heute wird gebadet!
Der kleine Kvarnsjön, hier können wir nach der Sauna ins kühle Nass springen!
Der kleine Kvarnsjön, hier können wir nach der Sauna ins kühle Nass springen!

 

 

Wir sind unterwegs! Filipstad und Vamhus

Endlich ist es so weit – wir sind nach Norden unterwegs! Unsere Wohnung für die nächsten Wochen zuckelt gemütlich hinter uns her. Unser erstes Ziel ist Filipstad. Hier bleiben wir allerdings nur 1 Nacht. Der Zeltplatz Munkeberg ist erste Klasse! Alles blitzblank, komplett eingerichtete Küche, See mit Badestelle, Sauna und ein toller Grillplatz.

Zeltplatz Munkeberg in Filipstad
Zeltplatz Munkeberg in Filipstad
Eine Gewitterfront zieht über den Lersjön auf uns zu.
Eine Gewitterfront zieht über den Lersjön auf uns zu.
Wir haben den besten Platz - mit herrlicher Aussicht über den See und die Badestelle gleich vor der Tür!
Wir haben den besten Platz – mit herrlicher Aussicht über den See und die Badestelle gleich vor der Tür!

Unser nächstes Ziel ist die Region Siljan. Allerdings scheiden wegen der enormen Größe die Zeltplätze in Mora und Orsa aus. Wir finden Våmhus-Camping am Orsasjö und die große Zeltwiese entspricht unseren Erwartungen. Der Platz ist ebenfalls gut geführt, alles ist ordentlich und sauber. Es ist nicht sehr voll und die Badestelle mit Strand lockt uns. Allerdings gehen wir nur einmal ins Wasser. Wir wollten schwimmen, haben aber eine Wasserwanderung gemacht und auch nach 200 m standen wir noch in knietiefem Wasser!

Zeltplatz Våmhus am Orsasjön
Zeltplatz Våmhus am Orsasjön
Blick über den Orsasjön
Blick über den Orsasjön

Weil das Wetter so gut ist und wir ja Zeit zum Abwinken haben, bleiben wir hier einen Tag länger. In der Umgebung gibt es viele interessante Ziele. Wir entscheiden uns für eine kleine Wanderung zum Helvetesfallen und danach wollen wir baden, das heißt, schwimmen!

Auf dem Weg zum Helvetesfallen
Auf dem Weg zum Helvetesfallen
Helvetesfallen - leider ist wie überall zur Zeit wenig Wasser im Fluss.
Helvetesfallen – leider ist wie überall zur Zeit wenig Wasser im Fluss.
Von der Brücke über den Wasserfall hat man einen guten Blick
Von der Brücke über den Wasserfall hat man einen guten Blick
Familienfoto
Familienfoto
Bei Skattungbyn haben wir dieses nette Cafe gefunden.
Bei Skattungbyn haben wir dieses nette Cafe gefunden.
Badestelle am Skattungen Manne gefällt es hier, nach dem Baden wird gebuddelt.
Badestelle am Skattungen
Manne gefällt es hier, nach dem Baden wird gebuddelt.
Toller Ausblick in Torsmo
Toller Ausblick in Torsmo

Naturreservat Grimsholmen

Das Naturreservat Grimsholmen findet man unweit von Falkenberg. Es ist eine offene Küstenheidelandschaft mit Strandwiesen, Felsen und kleinen Sandbuchten.

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Von Parkplatz führt ein Weg zu einem kleinen Gehöft an der Küste.

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Ein Rastplatz in bester Lage!
Ein Rastplatz in bester Lage!
Das Naturreservat wird landwirtschaftlich genutzt. 2 Herden Kühe weiden hier in aller Ruhe.
Das Naturreservat wird landwirtschaftlich genutzt. 2 Herden Kühe weiden hier in aller Ruhe und auch Schafe sind auf Futtersuche unterwegs.
Der Gipfel! Von hier aus sieht man Falkenberg und Skrea Strand.
Der Gipfel! Von hier aus sieht man Falkenberg und Skrea Strand.
Gipfelfoto!
Gipfelfoto!
Der Abstieg ist weglos und nicht ganz einfach.
Der Abstieg ist weglos und nicht ganz einfach.
Geflecktes Knabenkraut
Geflecktes Knabenkraut
Blick zurück zum "Berg"!
Blick zurück zum „Berg“!
Die Herden sind streng getrennt!
Die Herden sind streng getrennt!
Eine richtig schöne ruhige Badebucht - nur die Kühe sehen beim Baden zu.
Eine richtig schöne ruhige Badebucht – nur die Kühe sehen beim Baden zu.
Manne in seinem Element!
Manne in seinem Element!
Die wissen alleine, wohin sie müssen!
Die wissen alleine, wohin sie müssen!
Wandern, Wind, Sonne - das macht hungrig!
Wandern, Wind, Sonne – das macht hungrig!

 

Wandern auf dem Kullaberg

Auf Kulla begeben wir uns auf die Spuren von Nils Holgersson.

Gemeinsam mit den Wildgänsen nimmt er am alljährlichen Treffen der Tiere teil. Nur der Fuchs Smyrre benimmt sich nicht gut und wird des Treffens verwiesen. Wir benehmen uns gut und dürfen wandern!

Wir beginnen mit einem Picknick - hier geht es bergauf und bergab, da brauchen wir Energie!
Wir beginnen mit einem Picknick – hier geht es bergauf und bergab, da brauchen wir Energie!
Vom Parkplatz aus laufen wir zur Küste.
Vom Parkplatz aus laufen wir zur Küste.
Die felsige Küste lädt weniger zum Baden ein. Dafür brechen sich hier die Wellen ganz toll.
Die felsige Küste lädt weniger zum Baden ein. Dafür brechen sich hier die Wellen ganz toll.
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Den Vieren war es zu steil!

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Zur Lahibiagrottan geht es uns zu steil bergab. Wir genießen einfach die Aussicht von oben.
Vom Plateau aus können wir bis Torekov und zur Väderön sehen.
Vom Plateau aus können wir bis Torekov und zur Väderön sehen.
Hier oben werden wir ganz schön durchgepustet.
Hier oben werden wir ganz schön durchgepustet.
Natürlich klettern wir zum kleinen Leuchtturm nach unten.
Natürlich klettern wir zum kleinen Leuchtturm nach unten.
Dabei können wir immer wieder zum "Kullen Fyr", dem großen Leuchtturm zurück schauen.
Dabei können wir immer wieder zum „Kullens Fyr“, dem großen Leuchtturm 80m über dem Meer, zurück schauen.

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Hier unten kann man ewig sitzen und auf`s Meer sehen – jede Welle ist anders! Ein Segler macht das Ganze noch interessanter.
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Das Schlauchboot ist auf Tümmler Safari.

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