Tärnaby-Camping ist ein guter Startort für uns. Hier gibt es unzählige Wandermöglichkeiten. Der Zeltplatz liegt am Ume-Älven, doch baden kann man nicht darin. Aber ein sehr guter Angelfluss muss es sein!
Unser erstes Ausflugsziel ist der Weg am Fluss entlang bis zur Hängebrücke und danach natürlich die Besteigung unseres „Hausberges“, dem Laxfjället.
Wir haben wieder einen guten Platz – am Rande, mit Blick auf den Fluss.
Der Fluss plätschert in kleinen Stromschnellen an uns vorbei – es rauscht und rauscht!
Ein Wanderweg geht direkt am Fluss entlang.
Der Abfluss aus dem Laisansjö.
Eine Hängebrücke geht über den Fluss. Manne hat keine Probleme damit – weder mit den Ritzen zwischen den Brettern, noch mit der Schaukelei.
So richtig schön ist das Wetter nicht, es pieselt ein wenig und wir sehen die Umgebung durch einen Regenvorhang.
Trotzdem nehmen wir die 3 km bis auf den Berg in Angriff. Zwischenzeitlich hört der Regen auf, doch oben beglückt er uns wieder. Naja, wir wollten es nicht so warm wie in den letzten Tagen! Doch Regen musste es auch nicht sein!
Der Gipfel ist mit Steinen übersät. Bei besserem Wetter hat man bestimmt eine gute Sicht von hier oben.
Manne hat keine Wetterprobleme – er darf ohne Leine laufen, da ist alles anderer Nebensache!
Wandern macht durstig. Wie gut, dass Berndt und Günter einen hübschen Trinknapf gekauft haben.
Gipfelfoto – ich habe es nicht mehr ganz geschafft und Manne auch nicht!
Nach kurzer Pause eist Manne schon wieder voller Tatendrang.
Die Sonne kommt doch noch kurz! Blick über Laisansjö und auf den Gurkberget (da wollen wir noch hoch!).
Unser Abendbad am Strand von Solberg. Das Wasser ist glasklar, die Bucht allerdings sehr flach, es sind mehr Wasserwanderungen.
Der Laisansjö bei Solberg.