Norrköping im Januar

Eingang zur „Industrielandschaft“, einem ehemaligen Industriegelände, das jetzt vielfältig genutzt wird und eigentlich ein großes Freilichtmuseum ist. Die ehemalige Hochburg der Textilindustrie ist jetzt mehr Kulturell genutzt.
Attraktion sind die Wasserfälle des Motala ström.
Deutlich zu erkennen – auch in Norrköping hat die „Eiszeit“ begonnen.
Während wir mit Dirk im „Arbeitsmuseum“ waren, hat Tanja Manne gehütet. Er durfte nicht mit rein.
Unser Rundgang führt am Fluss entlang und darüber hinweg.
Im Hintergrund die Universität.
Die alten Gebäude sind restauriert und neue sind hinzugekommen.
Das Gebäude des Arbeitsmuseums. Ein Besuch lohnt sich!
Der Schornstein im Wasser ist interessant und in der Weihnachtszeit sind die 4 Kerzen bestimmt sehr stimmungsvoll!
Der Motala ström hat hier viele Fallstufen.
Das Visualisierungscenter  und im Hintergrund die Bergsbron.
Tanja erklärt ein wenig, sie kennt sich aus!
Genau das Richtige für uns!!
Der Rundgang lohnt sich und ist bestimmt im Frühling/Sommer/Herbst noch schöner, wenn sich man mehr Zeit lassen kann und nicht so friert!
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