Die ersten 3 Wochen unserer Tour sind wir zu viert. Mit 2 Wohnmobilen starten wir Richtung Norden. Wir müssen uns in diesem Jahr mit dem Norden Schwedens begnügen, doch der ist ja auch sehr schön und wir kennen ihn noch längst nicht sehr gut.
Wir starten am 21.Juli in Nortorp. Wir fahren durch Dalsland und übernachten dort auch das 1. Mal am
Der Parkplatz ist im Wald und die Badestelle haben wir ganz für uns alleine!
Kvarnsjö ist die 2. Station. Wir stellen uns wieder an die Badestelle (es badet hier keiner!).
Das Beste hier – eine Sauna für alle! Natürlich nutzen wir die!
Der Kvarnsjö, der dem Ort seinen Namen gab, oder umgekehrt.
Es geht immer noch gen Norden! Eine Übernachtung am Skellefteälven in der Nähe von Slagnäs.
Ein untrügliches Zeichen – wir sind in Lappland!!
Manchmal ist es nicht einfach, einen Platz zu finden, der unseren Ansprüchen genügt! Wasser muss schon dabei sein, am liebsten ein Angelgewässer! Auf der Suche überqueren wir hinter Archeplog 2 Mal den Polarkreis.
Eine Halbinsel mit großer Wiese am Piteälven ist das nächste Ziel! Wasser ist da, Angelglück nicht! Aber Pilze gibt es hier in Mengen!
Einen ganzen Tag lang „Zeit zur freien Verfügung“!!
Weiter geht es über die Brücke über den Piteälven. Besonderheit – Straße und Gleise der Inlandsbanan sind eins.
Am Trollforsen stehen wir mal wieder in der 1. Reihe, direkt am Fluss.
Der Teil südlich der Insel. Es ist enorm viel Wasser im Fluss!
Auch am nördlichen Teil rauscht es enorm die Stromschnellen hinab.
Ruhig geht es dagegen am Piellojaure zu, Allerdings recht feucht von oben.
Der Piellojaure ist ein schöner Badesee, Fische scheinen keine drin zu sein.
Zum 3. mal überqueren wir den Polarkreis, diesmal kurz vor Jokkmokk.
Eigentlich wollten wir in den Muddus-Nationalpark. Manne durfte nicht rein, wir mussten ein anderes Ziel suchen.
2 warme Badetage haben wir am Stora Lulevatten verbracht. Ausgiebig konnten wir dabei „Ebbe und Flut“ beobachten. Der Wasserstand schwankte um etwa 80 cm!!
Das ist Ebbe!!
Am Fatjasjaure finden wir einen tollen Platz mit Lagerfeuerstelle. Und das Allerwichtigste – mit vielen Hechten und Barschen!! 4 Tage gab es Fisch, in den allerbesten Variationen!
Ganz in der Nähe das Serri-Naturreservat. Natürlich nutzen wir diese Möglichkeit zum Wandern.
Hunde dürfen mit, sollten allerdings angeleint sein, denn Rentiere gibt es hier überall. Manne hat sich gut gehalten, er war „online“!
Abendsonne über dem See.
Das Schönste an der Tour – gemütliche Abende am Lagerfeuer!