Silvester 2021/22 in Nortorp

Diesmal wirklich nur ein Kurzurlaub über Silvester! Thilo und Rosi sind mit dabei!

Wir haben ein paar schöne Tage, auch wenn das Wetter nicht immer so richtig urlaubsmäßig schön ist! Aber wir können immer raus!

Der Simlången hat noch eine dicke Eisdecke. Mystisch wirkt die Wolke, die darüber zieht!

Das nehmen wir mal näher in Augenschein!
Der Banvallsleden ist menschenleer.

Am Strand von Ringenäs weht es ganz schön!

Nach dem vielen Regen fließen etliche Bäche über den Strand ins Meer. Rosi wagt einen kühnen Sprung!
Es gibt Tee! Jaaa , mit Rum!!
Bei herrlichem Sonnenschein sind wir in Grötvik!
Auf dem Prins-Bertils-stig laufen wir am Meer entlang.

Am Hafen von Grötvik.

Lagerfeuer, Lachs, Glühwein gehören einfach dazu!
Silvester wird abgegrillt!
Es ist noch Suppe da!
Etwas Bequemlichkeit gibt es überall!

Und Abends wird gespielt!

Abstecher in die Schweiz

Unser Herbsturlaub führt uns diesmal in die Schweiz. Schön, wenn Verwandte wegziehen und besucht werden müssen!

Wir stationieren unseren Roberto im Züricher Oberland, auf dem Bauernhof Uf Rüti im Ort Wald.

Eine wander- und wunderbare Gegend! Wir waren begeistert, von Anfang bis Ende!
Und unser Stellplatz!

Der Stellplatz ist gut, er ist auch ein Ausgangspunkt für unsere Wanderung in die nähere Umgebung. Hier kommen wir zurück, der Bauernhof ist schon in Sicht!

Unsere Kühe!
Unser erster Ausflug führt uns gemeinsam mit Jasmin und Familie auf die Rigi. Morgens liegt das Tal noch unter den Wolken.
Mit der Zahnradbahn fahren wir von Goldau bis ganz nach oben. Die Ausblicke sind toll! Der Gipfel ist schon in Sicht!
Das Restaurant am Rigi-Kulm Hotel ist zwar gut besucht, doch wir bekommen einen guten Platz mit Aussicht in die Berge.
Welchen Weg sind wir wohl gegangen?!
Auf der einen Seite der Vierwaldstätter See, auf der anderen die Alpen!
Gleich hinter dem Stellplatz am Bauernhof geht es bergauf! Je höher wir kommen, umso schöner werden die Ausblicke über den Züricher See in die Alpen.
Der Wanderweg führt direkt über die Weide und steil bergan!!
Manne gefallen die Weiden sehr gut! Wir passen auf, dass wirklich keine Kühe drauf sind!
Wanderung von Hulfegg aus. Auf dem Parkplatz gibt es auch 2 Stellplätze mit Stromanschluss! Das merken wir uns.
Wir können uns unterwegs nicht satt sehen! Die Landschaft ist so ganz anders als das schwedische Fjäll.
An den Hängen hoch über dem Walensee wandern wir zu den Seerenbachfällen und der Rinquelle.
Wir wandern im wahrsten Sinne des Wortes auf der Sonnenseite!
Am Weinberg. Es hängt nicht einzige Traube mehr dran!
Und dann kommen die Wasserfälle in Sicht, jedenfalls bis zu den Wolken. Den Fall von ganz oben können wir leider nicht sehen.
Dicke Regenwolken auf der anderen Seite des Sees!
Mit der Seilbahn zum Mettmen und dem Garichtistausee. Der Blick zurück ins Tal ist wunderschön!
Blick über den Stausee in die Glarner Alpen
Auf dem Rückweg blicken wir immer wieder zum Geisegg.
Wetzikon
Wasserfall am Chämptnerbach, von Wetzikon zu Fuß zu erreichen. Ein netter Spaziergang, auch für Kind und Hund!
Wanderung zum Gasthaus Poo-Alb. Weit unten der Züricher See, dahinter die Alpen.

Es war ein schöner Wanderurlaub. Das Wetter hat es ganz besonders gut mit und gemeint, wir hatten jeden Tag Sonne! Abends haben wir mit Jasmin und Familie gemeinsam gegessen, geklönt und gespielt. letzteres ist einfach Pflicht! Wir spielen alle 4 gerne! Und im nächsten Jahr kommen wir wieder, Ziele sind noch genug! Die Wanderkarten haben wir schon gekauft!!

Badeurlaub auf Öland

Nach 5 Wanderwochen haben wir uns 4 Tage in der Sonne am Meer verdient! Wir landen mal wieder auf dem Campingplatz Lundegård.

Der Platz ist ziemlich leer. Das gefällt uns natürlich, wir mögen das Gedränge ja nicht so!
Wir stehen ganz rechts, am Bildrand, kaum zu erkennen.
Die Badestelle, bei Westwind allerdings „Land unter“!
Nicht nur baden wollen wir – Kultur ist auch angesagt! Die Schlossruine Borgholm ist dabei unser 1. Ziel.
Manne intere4ssiert die vorbei kommende Hundedame mehr, als die alten Gemäuer!
Beeindruckend ist die Größe schon!
Letztendlich gefällt uns das Schloss aber nicht. Es ist einfach trutzig-protzig!
Solliden, die Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie ist gleich daneben!
Kleiner Blick in den für Besucher geöffneten Schlosspark. Mehr war nicht, 24 Euro Eintritt war uns der König nicht wert!
Der Ort Borgholm ist ein richtiger Badeort mit vielen Gästen im Sommer. Der Ort ist hübsch.
Borgholms Kirche
Auf dem Weg zum Hafen.
Badestelle in Äleklinta. Es ist ein absoluter Steinstrand. Die Badelustigen halten sich in Grenzen! Nachmittags sind dann ein paar mehr da!
Der Badesteg.
Strandstilleben
Strandwanderung
Die Straße nach Sandvik führt durchs Alvar. Günter nimmt es mal auf!
Kilometerweit fahren wir an verlassenen Steinbrüchen vorbei! Im Hintergrund die Insel „Blaue Jungfrau“.
Im Hafen von Sandvik.
Sonnenuntergang am Campingplatz
Es bestätigt uns – es war eine tolle Tour!

Fulufjällets Nationalpark

Klein aber fein – der Fulufjällets Nationalpark! Leider aber auch total überlaufen! Man merkt, die Schweden haben Urlaub und sehen sich genau die Gegenden an, die sehenswert sind! Deutsche sind nur vereinzelt da.
Das ist unser Weg! Aber er ist nicht zu verfehlen, es sind genügend Leute vor uns unterwegs. Eigentlich ein „Ameisenweg“!
Das ist doch typisch Nationalark!
Etwas abseits vom Hauptweg – kleine Seen.
Und da ist er, der Njupeskär, mit 93 Meter Fallhöhe Schwedens höchster Wasserfall!
Es ist keineswegs so menschenleer, wie es scheint!!
2 Nächte stehen wir auf dem Campingplatz in Särna, direkt am Österdalälven, der hier einen großen See bildet.
Die Brottbäckstuga, zwar auch in Nationalpark, aber etwas abseits gelegen. Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen ins Kahlfjäll. Schutzhütte, Feuerstelle und Badebach sind schon mal da!
Unsere erste kleine Stippvisite wird von einem anziehenden Gewitter begrenzt! Ins Kahlfjäll wollen wir jedenfalls bei Gewitter nicht unbedingt! Im übrigen täuscht dieser tolle Weg ganz ungemein! Aber die menschenleere Umgebung täuscht nicht! Nur 7 km Luftlinie vom Njupeskär entfernt, treffen wir nicht eine Menschenseele!
Ein See! Und man könnte sich sogar reinsetzen!
Sonnenpause machen wir an einer kleinen Rasthütte am Weg. Manne bekundet mir hier gerade seine Freundschaft! Er ist immer zufrieden und gut gelaunt, wenn es ans Wandern geht!
Der Weg ins Fjäll!
Weiter oben wird es besser! Und ganz hinten ist unser Etappenziel zu sehen, die Särnmansstugan.
Wir kommen dem Ziel immer näher!
Pause! Die haben wir uns nach 300 Höhenmetern verdient!
Die Blicke in die Gegend sind zwar herrlich, lösen aber im Zusammenhang mit der Geräuschkulisse doch etwas Angst aus!
Also sehen wir zu, dass wir vor dem Regen und dem Gewitter wieder unten im Wald sind! Wir haben es geschafft! Sicher sind wir an der Brottbäckstuga wieder angekommen!

Unterwegs im Grövelsjöfjället

Ein Stück weiter südlich! Doch nicht weniger schön. Hier ist es nicht mehr so steil wie am Åreskutan und wir sind schneller an der Baumgrenze als im Vålådalen. Außerdem kennen wir die Gegend schon etwas, wir waren sowohl im Sommer als auch im Winter schon hier. Der gleiche Weg ist im Sommer ganz anders als im Winter!!

Der Weg nach Valdalsbygget ist im Winter nicht so steinig und uneben!!
Manne kennt den Weg, Günter läuft in der falschen Richtung!
Pause in Valdalsbygget, einem ehemaligen Bergbauernhof.
Welcher Weg führt zum Dyllen? Manne ist sich nicht sicher! Wir waren noch nie da.
Gipfelfoto! Der Dyllen ist ein kleiner Berg mit herrlicher Sicht in alle Richtungen.
Unser „zu Hause“ für die nächste Woche! Obwohl hier überall viele Menschen sind, hat keiner diesen Platz entdeckt! Wir wohnen am Abfahrtshang und gleich daneben der Bach! Was wollen wir mehr!
Genau da wollen wir hin – zum Silverfallet!
Der Weg ist hier echt komfortabel!!
Je höher wir kommen, umso besser werden die Aussichten! Der Grövelsjö und dahinter das Långfjäll.
Ein Stück geht es entlang der Grenze zu Norwegen. Der Zaun ist übrigens nicht wegen Corona dort, sondern wegen der Trennung der Rentierbestände! Doch auch in diesem Jahr dürfen wir nicht über die Grenze wandern.
Der Siverfall! Klein aber fein!
Pause!
Auch der Rückweg führt durch bekanntes Gelände, das völlig anders aussieht als im Winter.
Ein Ausflug zum „Badsjön“! Der Weg ist gut gekennzeichnet!
Und da ist er! Wir hatten ihn uns etwas größer vorgestellt.
Und natürlich haben wir überprüft, ob er wirklich so eiskalt ist. Er ist es!!

Wandern im Vålådalen

Åre war uns eindeutig zu belebt, zu hektisch, zu laut! Die Wanderungen waren schön, doch eine Woche reicht! Wir ziehen ein Stück weiter – ins Vålådalen. Das ist eine echte Entdeckung und Überraschung für uns. Wir finden es hier herrlich. Die Wanderungen sind einfacher, aber genauso schön. Wir streifen am Vålån entlang und wandern im Naturschutzgebiet.

Der Fluss hat momentan recht wenig Wasser, ist aber trotzdem schön.
Der Ingeborgfallen
Der Vålåforsen
Ein Kanute unterhalb des Forsens. Wir haben es gesehen, er ist die Stromschnelle nicht herunter gekommen, er hat sie umtragen. Es ist wahrscheinlich zu wenig Wasser.
Auf dem Weg zum Nulltjärn.
Die Wege sind breit und ausgetreten – hier gehen viele entlang!
Und immer wieder große Schmodderflächen.
Und dann unerwartet groß der Nulltjärn.
Ein Strand, fast wie an der Ostsee!
Brücke über den Vålån, für Manne kein Problem!
Füße im glasklaren Wasser kühlen!
Der Fluss von oben.
Wald und Wiesen wechseln ab. Es blüht hier überall!
Ende für uns! Wir haben weder Sandalen noch Stöcke dabei – Furten ist also nicht möglich.
Die Strömung im Lunndörrsån ist recht stark, die Steine im Fluss rutschig. Wir kommen nicht zum Wasserfall! Deshalb laufen wir ein Stück zurück und wandern zum Blanktjärn!

Der Blanktjärn mit seinem smaragdgrünem Wasser.
Endlich mal Abwechslung in den eintönigen Geraden der Stege!
Der Besitzer des Campingplatzes ist Jäger!!
Unser Ziel, der Ottsjön.
Heute sind es 8°C!! Es ist recht frisch hier am See!
Natürlich kommt Manne auch mal auf seine Kosten und darf frei flitzen!

3 Tage um den Areskutan (2)

Der 2. Tag beginnt, wie der 1. aufgehört hat – warm und fast windstill. Bei 28°C wandert es sich nicht so gut und ohne Wind schon gar nicht.

Frühstück und dann einpacken!
Wir zippern die Hosenbeine gleich ab, wir brauchen sie nicht!
So langsam erreichen wir die Baumgrenze. Nun ist es mit einem kleinen Lüftchen ganz aus! Aber schön sieht es aus! Doch das feucht-warme Klima animiert die Mücken, sie stürzen sich regelrecht auf uns, wir sind willkommenes Frischfleisch! So schnell können wir das Mückenmittel gar nicht aus dem Rucksack holen, wie sie zustechen.

Glücklicherweise geht es bergauf (vorüber man sich so freuen kann!!) und wir sind bald wieder im Freien.

Heute geht es bei uns beiden recht schwer. Nach etlichen kleinen Verschnaufpausen, legen wir mal eine große Pause ein. Wir sind schon wieder ein Stück weiter um den Berg herum, sehen jetzt den westlichen Teil des Kallsjön.
Eigentlich wollten wir in der Schutzhütte bleiben. Doch sie gefiel uns nicht. An den kleinen See in der Nähe kommt man nicht heran, Wasser ist aber wichtig für uns.
Und dann sehen wir unseren Startpunkt wieder, allerdings von hinten! Der Areskutan von hinten!
Platz gefunden! Der Bach ist gleich nebenan, gebadet sind wir schon. Einen kleinen Nachteil hat dieser Zeltplatz – viele Kuhlen, in die wir uns einfach nicht einordnen können! Wir ziehen nach nebenan!
Der neue Platz ist komfortabler und die Liegefläche eben! Nach 6,8 km, 252 Höhenmeter nach oben und 183 Höhenmeter nach unten haben wir darauf ein Anrecht. Insgesamt war der Weg auf dieser Strecke wesentlich besser als der Abstieg vom Gipfel. Aber es war viel zu warm!
Lange werden wir nicht mehr draußen sitzen, ein Gewitter kommt näher. Wir hören es schon rumpeln. Doch am Ende fielen vielleicht 8 Tropfen, das Zelt wurde nicht mal richtig nass. Und kühler wurde es auch nicht.
Der 3. Wandertag beginnt mit einem ausführlichen Frühstück. Knäcke haben wir noch reichlich, auch Käse ist nicht knapp!
Vor dem Abmarsch müssen wir die 1. Hilfemaßnahmen für Günters Wanderschuh wiederholen! Bei diesen Schuhen hat Meindl nicht gehalten, was er versprochen hat! Sie sind noch nicht mal 1 Jahr alt, über den Preis schweigen wir lieber und nun löst sich die Sohle regelrecht auf. Mit Pflaster wird er es aber bis zum Ziel schaffen!
Schnell noch mal die Flaschen füllen, ehe es weiter geht.
Wieder sind jede Menge Bäche zu überqueren.
Das Gespann Bärbel – Manne!
So lassen wir uns die Wege gefallen! Keine Steine, kein Schmodder und breit genug!
Wir kommen in die Zivilisation. Und eine Gaststätte haben wir auch schon gefunden! Leider hat sie zu!
Pause auf der Piste! Ohne Schnee ist das völlig ungefährlich! Wir staunen immer wieder, wie viele Abfahrten es hier gibt. Nicht umsonst ist Are ja auch Weltcuport für die Abfahrtsläufer.
Manne sucht den Schatten, auch heute haben wir 28°C!
Hurra, der Indalsälven ist schon zu sehen!
Wir sind fast unten! Noch schnell ein Blick Richtung Fluss und Duved.
Geschafft! Wir sind wieder an der Talstation der Seilbahn und warten aufs Taxi, das uns zum Campingplatz bringt!

Wir haben 20,5 km, 580 Höhenmeter nach oben und 1334 Höhenmeter nach unten hinter uns! es war schön, ganz schön warm und anstrengend!

3 Tage um den Areskutan (1)

Es wandert uns mal wieder! Die Rucksäcke sind gepackt, die Tour ausgesucht und die Kabinbanan fährt! Wir nehmen nämlich den Rentnerbonus in Anspruch und fahren mit der Seilbahn nach oben! Dann bleiben nur noch 200 Höhenmeter bis zum Gipfel!

Die Taxe ist zum Campingplatz bestellt! Es gibt in Are KEINE Möglichkeit, das Auto für 3 Tage zu parken! Das finden wir schwach!
Da ist sie, die Kabine der Kabinbanan!
Die Bergstationen der Kabinbanan und der Gondelbahn.
Es geht gleich heftig los! Mit den Rucksäcken ist es schon eine richtige Kraxelei.
Dafür sind die Ausblicke bei jeder Verschnaufpause schöner!
Ganz oben! Schade, dass es so diesig ist. Doch bei 28 °C ist es nicht anders zu erwarten. Wir legen eine ausführliche Pause ein. Zeit haben wir ja genügend!
Ab jetzt geht es hauptsächlich bergab. Ganz so steil hatten wir uns das nicht vorgestellt!
Manne findet es gut. Er zieht bergab wie ein Wilder – braucht er gar nicht! Hier begutachten die 2 den Abstieg.
Wir gehen in Etappen – erst Günter, dann Manne (wird von Günter eingefangen), dann ich.
Der Weg ist das Ziel!
Jetzt sehen wir schon den Kallsjö!
Da hinter müssen wir!
Ein Winfried läuft über das Altschneefeld. Manne nimmt es gelassen. Wir auch, denn der Hund ist sowieso an der Leine!
So langsam wird es grüner. Viele kleine Bäche sind zu überqueren und manchmal ist der Schmodder recht heftig.
Wir sind da! Nach 6km, 234 Höhenmeter Aufstieg und 609 Höhenmeter bergab haben wir eine gute Übernachtungsstelle gefunden. Es ist trocken, das Bad ist in der Nähe und die Aussicht ist toll!
Im Hotel kann es nicht besser sein. Ein kleiner Wermutstropfen sind die Tierchen. Da hilft nur die chemische Keule!

Die Reise in den Norden 2021 beginnt!

Unsere 1. Station ist am Mälaren, die Badestelle in Kungsberg.
Die Ausstattung mit Tischen und Bänken ist in Ordnung, wir nutzen sie!
Der See ist eine ausführliche Reise wert!
Die 2. Übernachtung am Mjällan.
Die Badestelle ist in Ordnung, man kann sich sogar richtig in den Fluss legen!
Abstecher zum Västanafallet, Schwedens 2.höchsten Wasserfall. Wenn richtig viel Wasser drin ist, ist es sicher beeindruckend. Jetzt plätschert es nur so dahin! Doch die Höhe hat er (90m)!
Trotz Hitze stapfen wir nach oben!
Manne säuft und wir halten die Füße ins Wasser!
Wenigstens mit einer schönen Aussicht werden wir belohnt.
Unser 1. Ziel für 1 Woche: Vängel am Vängelsjö.
Ort und See
Das Beste – der See hat eine Badestelle!

In Vängel sind wir für 1 Woche bei Petra. Wir wollen ihr ein wenig bei der Renovierung ihres Hauses helfen. Es ist noch viel zu tun!

Es wird für uns ein „Lager für Arbeit und Erholung“! Auch der Spaß kommt nicht zu kurz! Abends wird gespielt!

Das Haus muss neu gestrichen werden! Vorher muss allerdings erst mal die Farbe abgekratzt werden. Günter steigt aufs Gerüst!
Ich kratze und streiche, so weit ich nach oben komme!
Günter spielt mit den Hunden. Sie müssen schließlich auch auf ihre Kosten kommen.
Manne ist schneller und Loopy hat Respekt vor ihm.
Auf dem Weg zur Badestelle.
Die Badestelle ist gut und der See glasklar und gar nicht kalt!

Gotland

Wir nutzen im Juni die Gunst der Stunde – noch keine Urlaubssaison in Schweden und fast keine deutschen Urlauber – und buchen schnell entschlossen die Fähre nach Gotland!

Da wir um 0.30 Uhr in Visby ankommen, übernachten wir auf dem nächsten Parkplatz. Dahinter ist das Naturschutzgebiet „Södra Hällarna“. Ein kurzer Spaziergang am nächsten Morgen lässt uns ahnen, wie die gotländische Küste aussieht.
Visby ist ein Muss! Wir laufen durch die engen Gassen der Altstadt, wunderschön!
Die Kirchenruinen gehören zum Stadtbild dazu!
Und natürlich die Stadtmauer, die Weltkulturerbe ist. Visby hat eine interessante Geschichte.
Dann geht es weiter in den Norden der Insel. Das Binnenland der Insel ist von Landwirtschaft geprägt und fast nicht touristisch aufgemotzt.
Und natürlich gehören die Gotlandschafe auch dazu!
Kleine Fischerdörfer mit Hafen findet man viele, wie hier Hallshuk. Auch hier keine touristischen Einrichtungen!
Und diese Technik funktioniert noch!!
Raukare, das Markenzeichen der Gotländischen Küstenregionen. Vor Lickershamn stehen sie an Land.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Den hier haben wir „Murmeltier“ getauft!
Die meisten Strände im Norden sind steinig. In Irevik ist aber auch Sand dabei!
Der Häftingsklint – eine tolle Aussicht haben wir von oben!
Burgsvik – unser Ausgangspunkt für die Erkundung des Südens der Insel.
Fast alle kleinen Halbinseln haben einen Leuchtturm. Hier auf Närkholm.
Im Süden ist die Küste flacher, am Ufer sind Steinplatten, auf denen Unmengen von Vögeln rasten.
Manne ist das nicht ganz geheuer!
Steinmuseum Kättelvik
Die Klippen der Hoburgen, fast an der Südspitze
Hoburgsgubben – der Riese der im Felsen des Hoburgen lebt!
Die alten Fischerhütten von Holmhällar.
Das Raukgebiet von Holmhällar ist beeindruckend!
Wieder ist Fantasie gefragt!
Auch Mühlen gehören zu Gotland – Wind gibt es genug!!
Interessant sind auch diese alten Hütten mit den Reetdächern.
Und natürlich waren bei Temperaturen von 32 Grad und Sonne auch tolle Sonnenuntergänge dabei. Am letzten Abend war für uns „großes Kino“!

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